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Das Buch "Der nächste Redner ist eine Dame" zeichnet ein lebendiges Porträt der 38 Parlamentarierinnen in der Männerdomäne des ersten Deutschen Bundestags.
Die Neuauflage von Peter Zollings Buch zum Grundgesetz bietet eine grandiose Geschichte unserer Verfassung. Und noch viel mehr.
Der Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge sieht den sozialen Frieden bedroht. Die aktuellen Krisen würden auf dem Rücken der Unterprivilegierten ausgetragen.
Claudia Roth will den Filmstandort Deutschland mit einer großen Reform stärken. Neben Zustimmung gibt es aber auch Kritik aus der Branche und den Ländern.
Zwischen Alpen und Hindukusch: Der österreichisch-afghanische Journalist Emran Feroz hat ein persönliches Buch über sein Leben und gefährliche Klischees geschrieben.
Die Historikerin Katja Hoyer bietet mit "Im Kaiserreich" eine anschauliche Einführung in die Geschichte des Deutschen Kaiserreiches.
Mit "Freiheit, Rausch und schwarze Katzen" will Andreas Schwab den Begriff der Bohème von Mythen befreien und in seiner Ambivalenz darstellen.
Annika Brockschmidt beschreibt die Radikalisierung der Republikanischen Partei in den USA. Die rund 250 Jahre alte Demokratie hält sie für gefährdet.
Der Sammelband "Rechte Ränder" bietet Einblicke in die Historie und Entwicklung des Faschismus und Rechtsextremismus in Deutschland.
Nicola Kuhn erzählt in "Der chinesische Paravent" anhand von elf Objekten in Privatbesitz die Geschichte des deutschen Kolonialismus.
Jens Beckert fällt in seinem Buch "Verkaufte Zukunft" ein pessimistisches Urteil über die Klimaschutzpolitik. Der Ressourcenverbrauch der Wirtschaft sei zu hoch.
Der Kunsthistoriker Tom Holert ist für sein Buch "ca. 1972" mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch ausgezeichnet worden.