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Am 20. Mai 1949 stimmte der Bayerische Landtag gegen das Grundgesetz. Doch die deutsche Verfassung brauchte Bayerns Stimmen nicht.
Illegale Parteispenden haben immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Mitte Mai 1984 wollte die Regierung eine Amnestie für Steuersünder verhängen, scheiterte aber.
Am 9. Mai 1969 verabschiedet der Bundestag eine Strafrechtsreform – fortan sind Ehebruch, Gotteslästerung und teilweise homosexuelle Handlungen in der BRD straffrei.
Eheleute dürfen bei der Heirat keine Namensketten aus drei oder mehr Nachnamen bilden. Das hat das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil am 5.Mai 2009 bestätigt.
Am 24. April 1974 wird Günter Guillaume, der persönliche Referent von Bundeskanzler Willy Brandt, festgenommen. Der Verdacht: Spionage für die Stasi.
Im April 1974 reist Willy Brandt nach Ägypten. Der dortige Präsident Anwar El Sadat will den Kanzler als Vermittler im Nahostkonflikt gewinnen – ohne Erfolg.
Mitte April 1979 erklärte die DDR, dass Fragen von Journalisten an Bürger vorher angemeldet werden müssen und Reisen außerhalb Ost-Berlins genehmigt werden müssen.
Mit dem Nordatlantikpakt besiegelten am 04. April 1949 zwölf Staaten die Gründung der Nato. Die Bundesrepublik wurde erst 1955 in das Bündnis aufgenommen.
Am 31. März 1979 machen sich Landwirte aus dem Wendland mit ihren Traktoren in Richtung Hannover auf, um gegen das Atommüll-Endlager Gorleben zu demonstrieren.
Der Bundestag setzt am 20. März 2014 den NSA-Untersuchungsausschuss ein, nachdem der Whistleblower Edward Snowden über Ausspähaktionen der USA berichtete hatte.