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Ein Hauptstadtbesuch der besonderen Art

BENEDIKT XVI. IN BERLIN Impressionen einer Staatsvisite

26.09.2011
2023-08-30T12:16:49.7200Z
1 Min

Der erste Staatsbesuch des deutschen Papstes in der Bundesrepublik war nicht nur für den Pontifex eine Premiere, sondern auch für den Bundestag: Erstmals sprach mit Benedikt XVI. das Oberhaupt der katholischen Kirche und des Vatikanstaates vor den Abgeordneten des obersten deutschen Parlaments (Foto Mitte), auf dessen Tribüne sich auch kirchliche Würdenträger wie die Kardinäle Reinhard Marx und Karl Lehmann eingefunden hatten (oben 2. Foto v. l.). Bei seiner Ankunft am Flughafen Tegel von Bundespräsident Christian Wulff und seiner Frau Bettina sowie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) begrüßt (oben 1. und 3. Foto v. l.), wurde Benedikt XVI. anschließend vom deutschen Staatsoberhaupt vor dem Schloss Bellevue mit militärischen Ehren empfangen (unten 4. Foto v. l. und oben 5. Foto v. r.). Im Olympiastadion, in dem der Papst am Abend einen Gottesdienst zelebrierte, trotzten dann nicht nur Merkel und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) (unten 1. Foto v. r.) sowie Berlins Regierungschef Klaus Wowereit (SPD) (unten 2. Foto v. l.) einem kurzen Schauer, sondern mehr als 60.000 Gläubige und begeisterte Anhänger des Heiligen Vaters, der mit dem Papamobil (oben 1. Foto v. r. und kl. Foto darunter) in das weite Rund der Arena gefahren war. Selbstverständlich mit dabei war auch der neue Oberhirte der Berliner Katholiken, Erzbischof Rainer Maria Woelki (oben 2. Foto v. r.).