Geld ist reichlich vorhanden, jedenfalls in der Staatskasse.
© picture-alliance/Keystone/Collage: Stephan Roters
Differenzen in der Großen Koalition wegen Asyl und Armee
Früheren Finanzministern und Kanzlern trieb das Wort "Steuerschätzung" oft Sorgenfalten ins Gesicht. Seit dem Etatabschluss 2014 ist alles anders. die "Schwarze Null" steht und wankt nicht. Im Gegenteil: Die Staatskassen werden mit Geldwogen überspült. Über Ursachen des Milliardensegens und die Konsequenzen daraus gingen die Meinungen in der Haushaltswoche des Bundestages diametral…
Bund macht keine neuen Schulden. 43 Milliarden Euro für »prioritäre Maßnahmen«
Die Ergebnisse der jüngsten Steuerschätzung Anfang Mai dürften den Koalitionären gefallen haben. Zwischen 2018 und 2022 können Bund, Länder und Gemeinden laut den Experten im Vergleich zur Schätzung aus dem November 2017 mit Steuermehreinnahmen von 60 Milliarden Euro rechnen. Für den Bund ergibt sich damit nach Darstellung des Bundesfinanzministeriums ein unverplanter Spielraum von 10,8…
Die Häme ließ nicht lange auf sich warten: Als "Rote Null" wurde der neue Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) verspottet, weil er die "Schwarze Null" in seinem Entwurf des Haushaltes für das…
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