Benachrichtigungen können jederzeit in den Einstellungen deaktiviert weren. Datenschutz
Der frühere russische Vize-Zentralbankchef Alexaschenko ist skeptisch ob neuer EU-Sanktionen gegen Moskau. Um Russland zu schwächen, brauche es andere Maßnahmen.
Cyberattacken und Sabotage: Immer öfter ist kritische Infrastruktur Ziel hybrider Angriffe. Doch wie lassen sich Seekabel, Pipelines und digitale Netze schützen?
Der Etat für 2026 enthält Rekordinvestitionen und Rekordschulden. Ab 2027 droht eine große Haushaltslücke. Reformen sind angesagt.
Nicole Schilling ist die erste Frau im Amt der Vize-Generalinspekteurin der Bundeswehr. Ein Gespräch über weibliche Vorbilder und eine Wehrpflicht für Frauen.
Linken-Haushälter Dietmar Bartsch kritisiert die hohen Verteidigungsausgaben und plädiert für eine Reform der Erbschaftsteuer sowie der sozialen Sicherungssysteme.
Muss die Erbschaftssteuer in Deutschland angehoben werden? Anja Krüger ist dafür, Thomas Sigmund hält es für den den falschen Weg: ein Pro und Contra.
Mit Zahlen kennt sich CDU-Abgeordneter Oliver Vogt aus: Der promovierte Mathe- und Physiklehrer aus Nordrhein-Westfalen sitzt für die Union im Haushaltsausschuss.
Deutschlands Verteidigungsausgaben sollen 2026 auf rund 108 Milliarden steigen. Bis 2029 sollen sie gar auf 153 Milliarden anwachsen.
Der Haushalt des Innenministers soll nach dem Willen der Bundesregierung im kommenden Jahr die Schwelle von 16 Milliarden Euro übersteigen.
Der Etat für Arbeit und Soziales steigt kräftig. AfD und Grüne kritisieren "Einsparungen nur auf dem Papier". Die Linke vermisst Politik für die Armen.
Insgesamt sind 357,5 Millionen Euro für den Sport im Bundeshaushalt 2026 eingeplant - davon allein 346 Millionen Euro für den Spitzensport.
Nach der verpatzten Richterwahl im Juli hat das Parlament am Donnerstag drei Kandidaten mit der notwendigen Mehrheit gewählt.
Der Digitalminister kündigt seine Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung an. Die Opposition hat Zweifel, ob das reicht, um aus dem Digitalstau zu kommen.
Gesundheitsministerin Nina Warken will höhere Beiträge in der Kranken- und Pflegeversicherung verhindern. Noch ist aber unklar, was genau sie plant.
Von Stuttgart bis Erfurt: In ihrer ersten Arbeitssitzung hat die Corona-Enquete bei den Erfahrungen der Landtage mit der Pandemieaufarbeitung genau hingeschaut.
Über 100 Milliarden Euro sollen 2026 aus den Extratöpfen für Infrastruktur, Bundeswehr und Klima verausgabt werden – zum großen Teil kreditfinanziert.
Ökonomin Dominika Langenmayr begrüßt steuerliche Anreize für Mehrarbeit. Sie warnt gleichzeitig davor, das Steuersystem noch bürokratischer zu machen.
Die Wirtschaftsministerin will die Energiewende verändern und legt einen 10-Punkte-Plan vor. Für die Pläne erntet sie massive Kritik aus der SPD und der Opposition.
Schnieders Kandidat für den Chefposten der DB InfraGo zieht sich zurück. Die Opposition lehnt seinen Etatplan ab und hält die Bahnstrategie für wenig ambitioniert.
Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Wie die Zementindustrie auf dieses Ziel hinarbeitet, zeigt der Baustoffhersteller Holcim in Höver. Ein Werksbesuch.
Ministerin Reiche fordert bei der Einbringung ihres Etats mehr Tempo bei der Umsetzung von Wirtschaftsreformen. Die Opposition verweist auf Strukturprobleme.
Im UN-Innovationsindex liegt Deutschland nur noch auf Platz elf – für Forschungsministerin Bär ein zusätzlicher Ansporn, kräftig zu investieren.
Minister Schneider will Ökologie und Ökonomie verbinden. Während Grüne und Linke höhere Ausgaben fordern, kritisiert die AfD die Verschwendung von Steuergeld.
Außenminister Wadephul unterbricht den Besuch der UN-Vollversammlung für die Etatberatung im Bundestag. Streitpunkt bleibt die humanitäre Hilfe.
Entwicklungsministerin Alabali Radovan wirbt für eine Aufstockung der Mittel ihres Ressorts. Linke und Grüne kritisieren die neuen Einschnitte scharf.
Vor der Wahl in Tschechien Anfang Oktober sehen Umfragen die Koalition von Petr Fiala als möglichen großen Verlierer. Gut da steht hingegen Ex-Premier Babis.
Der Aufbau der neuen deutschen Panzerbrigade 45 in Litauen geht zügig voran. Bis 2027 soll sie "kriegstüchtig" sein. Ein Besuch vor Ort.
Vom Nazi-Elternhaus zum Brückenbauer im Film: Fred Breinersdorfer über Adenauer und de Gaulles erstes Treffen in 1958 und die Rolle von Dialog in Konflikten.
Der Soziologe Emanuel Deutschmann warnt vor den Folgen eines exponentiellen Wachstums. Der Ausweg sei eine kollektiv definierte Selbstbeschränkung.
Der amerikanische Publizist David A. Graham beschreibt, wie Donald Trump die Demokratie aushebeln will. Das "Project 2025" liefert ihm dafür das Drehbuch.
Özgür Özvatan schreibt in seinem Buch "Jede Stimme zählt" über Wähler mit Migrationshintergrund und die Versäumnisse der etablierten Parteien bei ihrer Ansprache.
Vor 35 Jahren trat die erste frei gewählte DDR-Volkskammer zusammen. Innerhalb von sechs Monaten entschieden die Volksvertreter über die deutsche Vereinigung.
Von der Treuhand bis zum Einigungsvertrag - in dem halben Jahr ihres Bestehens stellte die erste frei gewählte Volkskammer der DDR wichtige Weichen für die Zukunft.
Um den Ärztemangel im Militär zu bekämpfen, durfen Frauen seit dem 1. Oktober 1975 die Offizierslaufbahn beginnen. Dienst an der Waffe blieb ihnen zunächst verwehrt.
Sie stehen nicht im Rampenlicht, haben aber eine Schlüsselrolle im Parlament: Ohne die Schriftführer, die den parlamentarischen Alltag am Laufen halten, geht nichts.
Fotograf Harald Hauswald und Lyriker Lutz Rathenow im Gespräch über die DDR, ihren ikonischen Bildband und ein abenteuerliches Unterfangen.
Ihre Werke sollen zur Diskussion über unsere Grundrechte anregen. Bundestagspräsidentin Klöckner nahm die Künstler beim Wort und lud sie zum Gespräch ein.
Zur aktuellen Ausgabe „Aus Politik und Zeitgeschichte" - der Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament“.