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Annika Brockschmidt beschreibt die Radikalisierung der Republikanischen Partei in den USA. Die rund 250 Jahre alte Demokratie hält sie für gefährdet.
Nicola Kuhn erzählt in "Der chinesische Paravent" anhand von elf Objekten in Privatbesitz die Geschichte des deutschen Kolonialismus.
Mit "Freiheit, Rausch und schwarze Katzen" will Andreas Schwab den Begriff der Bohème von Mythen befreien und in seiner Ambivalenz darstellen.
Der Sammelband "Rechte Ränder" bietet Einblicke in die Historie und Entwicklung des Faschismus und Rechtsextremismus in Deutschland.
Zwischen Alpen und Hindukusch: Der österreichisch-afghanische Journalist Emran Feroz hat ein persönliches Buch über sein Leben und gefährliche Klischees geschrieben.
Jens Beckert fällt in seinem Buch "Verkaufte Zukunft" ein pessimistisches Urteil über die Klimaschutzpolitik. Der Ressourcenverbrauch der Wirtschaft sei zu hoch.
Der Kunsthistoriker Tom Holert ist für sein Buch "ca. 1972" mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch ausgezeichnet worden.
Der russische Ex-Diplomat Boris Bondarew gewährt in seinem Buch "Das Ministerium der Lügen" tiefe Einblicke in das Herrschaftssystem Russlands.
Vaclav Smil wird zu den einflussreichsten Denkern gezählt. In "Zahlen lügen nicht" bietet er anhand von 71 Geschichten einen faktenbasierten Blick auf die Welt.
"Gratismentalität", "Rettungsschirm" oder "sozial schwach": Simon Sahner und Daniel Stähr entlarven in "Sprache des Kapitalismus" sprachliche Verschleierungen.
Die Manga-Comic-Con feiert ihr zehnjähriges Jubiläum auf der Leipziger Buchmesse. Der Markt für die Bildergeschichten boomt in Deutschland.