Ein Absperrband der Polizei im hessischen Wolfhagen nach dem Mord an Walter Lübcke vor dem Haus des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten © picture-alliance/dpa / Swen Pförtner
Das Attentat auf den Kasseler CDU-Politiker weist Parallelen zum Vorgehen des NSU-Trios auf
Schon lange bevor sich der Tatverdacht im Mordfall Walter Lübcke auf den nun geständigen Kasseler Rechtsextremisten Stephan E. richtete, war die Botschaft der Tat in der Szene angekommen. Kurz nachdem die Medien am 2. Juni den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten meldeten, reagierten Rechte im Netz. "Anscheinend geht es schön langsam los. Richtig so", postete einer von ihnen auf…