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Den Oppositionsfraktionen reicht das Maßnahmenpaket der "Ampel" zur Bekämpfung des Islamismus und der irregulären Migration nicht aus.
Der Bundeswehr werden nach dem Aufbrauchen des Sondervermögens zweistellige Milliardenbeträge fehlen, um "kriegstüchtig" zu werden.
Noch-Ministerpräsident Dietmar Woidke will die AfD bei der Landtagswahl am 22. September in die Schranken weisen. Umfragen sehen die rechte Partei aber vorne.
Die Kosten für die Rente im Sozialetat steigen wieder, jene für das Bürgergeld sinken dagegen. Ob das am Ende aufgeht, daran zweifelt nicht nur die Opposition.
Der Bundestag und damit die parlamentarische Demokratie feiern ihren 75. Geburtstag. Nicht ohne Hinweise auf aktuelle Gefahren und Appelle an uns alle.
Die Asyl- und Migrationspolitik überlagert die Generalaussprache zum Haushalt 2025. Kanzler Scholz und Unions-Chef Merz liefern sich einen heftigen Schlagabtausch.
Als Reaktion auf den mutmaßlich islamistischen Messeranschlag von Solingen will die Koalition das Asyl- und das Waffenrecht verschärfen.
In einer außergewöhnlichen Haushaltswoche zeigte sich auch die Rolle einer Opposition im Parlament - und wie wirkungsvoll sie sein kann.
Nächstes Jahr sollen 22,3 Milliarden Euro für Bildung und Forschung zur Verfügung stehen. Der Opposition reicht das nicht, die Ministerin verteidigt ihren Haushalt.
Mit einer ganzen Serie an Reformgesetzen will Minister Lauterbach das Gesundheitssystem fit machen für die Zukunft.
Ministerin Paus und die Koalitionsfraktionen betonen, dass die Mittel trotz Sparzwang angehoben werden konnten. Die Opposition spricht dennoch von einem Desaster.
Nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen stehen schwierige Regierungsbildungen an. Mit der starken AfD will niemand ein Bündnis eingehen.
Nach der Sommerpause startet der Bundestag mit einer Haushaltswoche. Vier Tage wird über den Etat 2025 debattiert. Zudem feiern die Abgeordneten 75 Jahre Bundestag.
Die Historikerin darüber, warum Demokratie zuerst auf der kommunalen Ebene stirbt, es bessere Teilhabe braucht und sie unsere Demokratie trotzdem für stabil hält.
Die Bundeswehr unterliegt der parlamentarischen Kontrolle. Und in Kampfeinsätze oder gar in den Krieg darf sie nur mit Zustimmung des Bundestags entsendet werden.