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Der Aufwind für ihre Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris lässt die Demokraten im US-Kongress auf Mehrheiten hoffen. Doch im Senat stehen harte Wahlkämpfe an.
Die Umweltpolitikwissenschaftlerin Lena Partzsch sieht in Wasser nicht in erster Linie eine Quelle für Konflikte - sondern für Kooperation.
NGOs kritisieren Nahrungsmittelkonzerne wie Nestlé oder Danone in Entwicklungsländern. Das Problem sind aber oft eher mangelnde staatliche Strukturen vor Ort.
Die Mehrzahl der EU-Staaten bittet Pkw-Fahrer zur Kasse. Versuche, die Mautsysteme in Europa zu vereinheitlichen, sind bisher gescheitert. Woran liegt das?
Marode Tanker, russische Kampfjets, Störmanöver: Die Ostsee ist zum sicherheitspolitischen Brennpunkt geworden.
Bei den Demokraten herrscht nach Joe Bidens Verzicht auf eine erneute Kandidatur Euphorie. Doch dass Kamala Harris Donald Trump schlagen kann, ist nicht ausgemacht.
20 Liter Wasser schleppt die 16-jährige Hana Kena jeden Morgen vom Fluss in ihr Dorf. Sie hofft auf einen Brunnen, damit sie endlich mehr Zeit für die Schule hat.
Konflikte um Wasser nehmen zu, auch weil die lebensnotwendige Ressource in vielen Regionen der Welt durch den Klimawandel immer knapper wird.
Nach Joe Bidens Rückzug setzt die demokratische Partei auf Geschlossenheit gegen Donald Trump und auf die Vizepräsidentin als Kandidatin im Rennen um das Weiße Haus.
Das neu gewählte Europäische Parlament hat seine erste Bewährungsprobe bestanden und bestätigt Ursula von der Leyen und Roberta Metsola in ihren Ämtern.
Donald Trump beschließt den Republikaner-Parteitag mit Gesten der Versöhnung. Ein Imagewechsel des Präsidentschaftskandidaten nach dem Attentat bleibt aber aus.
Das Europäische Parlament kommt zu seiner ersten Sitzung zusammen. Die neuen Europaabgeordneten stellen dabei die Weichen für die Parlaments- und Kommissionsspitze.
Die französische Linke gewinnt überraschend die Wahl in Frankreich, doch es bleibt offen, wie es weitergeht: Die Regierungsbildung könnte sich über Monate hinziehen.
Der SPD-Abgeordnete und Polen-Experte Dietmar Nietan sieht angesichts gewachsener Bedrohungen ein ernsthaftes Interesse der Nachbarländer zusammenzuarbeiten.
Nach 14 Jahren konservativer Regierungen übernimmt der sozialdemokratische Keir Starmer das Amt des Premierministers Großbritanniens. Auf ihn warten große Aufgaben.