Benachrichtigungen können jederzeit in den Einstellungen deaktiviert weren. Datenschutz
Wirtschaftlich schwach und kulturell im Verfall begriffen, so beschreibt die US-Regierung Europa. Doch kann sie wirklich auf den alten Verbündeten verzichten?
Zum zweiten Mal rückt der Inselstaat ab 1. Januar an die Spitze der EU. Die „strategische Autonomie“ der EU soll ein Hauptthema werden.
26 Jahre wurde verhandelt. Kurz vor Abschluss des Abkommens fordern einige Mitgliedstaaten noch mehr Bedenkzeit. Experten warnen vor den Folgen eines Scheiterns.
Die russische Politologin Ekaterina Schulmann über die Rolle der Duma unter Putin, Kriegsgesetze am Fließband und Abgeordnete, die um ihre Existenz fürchten müssen.
Der frühere russische Vize-Zentralbankchef Alexaschenko ist skeptisch ob neuer EU-Sanktionen gegen Moskau. Um Russland zu schwächen, brauche es andere Maßnahmen.
Gegen die Nutzung der russischen Vermögen für die Ukraine haben nicht nur EU-Staaten Bedenken. Auch Finanzexperten und Völkerrechtler warnen vor diesem Schritt.
Die EU-Staaten haben sich auf einen 90 Milliarden-Kredit für die Ukraine geeinigt. Die russischen Vermögen werden vorerst nicht angetastet, bleiben aber eine Option.
Auf die europäischen Vorschläge habe Putin nur mit Hohn und Spott reagiert, sagt CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen. Diplomatie bleibe trotzdem notwendig.
Die in Belarus und Georgien inhaftierten Journalisten Msia Amaghlobeli und Andrzej Poczobut sind heute in Straßburg mit dem Sacharow-Preis ausgezeichnet worden.
Die angespannten Beziehungen zu den USA und die Ukraine-Frage werden im EU-Parlament und beim Gipfel der Staats-und Regierungschefs ganz oben auf der Agenda stehen.
Union, SPD und Grüne zweifeln am US-Friedensplan, AfD und Linke sehen Chancen. Offen bleibt die Frage des eingefrorenen russischen Vermögens.
Krieg, sexualisierte Gewalt, Verfolgung und Diskriminierung - vor dem Tag der Menschenrechte beklagen Abgeordnete zunehmende Grundrechtsverletzungen weltweit.
FDP-Europapolitikerin Svenja Hahn macht sich für das umstrittene Mercosur-Handelsabkommen stark. Sie meint: Gerade die deutsche Wirtschaft würde davon profitieren.
Seit 25 Jahren verhandelt die EU mit Staaten in Lateinamerika über ein Freihandelsabkommen. Ob der Deal bis Jahresende besiegelt werden kann, bleibt offen.
Abgeordnete ziehen eine erste Bilanz des Aachener Vertrages zwischen Deutschland und Frankreich. Danach sind die Ergebnisse der Kooperation bislang durchwachsen.