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Der Historiker Stig Förster blickt zurück auf 600 Jahre "Deutsche Militärgeschichte" - und zeigt die dramatischen Wechselwirkungen zwischen Politik und Militär auf.
Der ehemalige Bundeswehroffizier Wolf Gregis hat die Ereignisse des blutigen Karfreitagsgefechts vor 15 Jahren in Afghanistan minutiös recherchiert und dargestellt.
Faktenreich und detailliert erzählt der Historiker Garry J. Bass die Geschichte der Kriegsverbrecherprozesse in Tokio und ihrer Nachwirkungen.
Der amerikanische Publizist David A. Graham beschreibt, wie Donald Trump die Demokratie aushebeln will. Das "Project 2025" liefert ihm dafür das Drehbuch.
Der Politologe Carlo Masala hat mit seinem Buch "Wenn Russland gewinnt" ein düsteres Szenario über die Zukunft Europas entworfen - es ist erschreckend realistisch.
Der britische Publizist Oliver Moody zeigt, wie der Ostsee-Raum zu einer Konfliktzone wurde. Vor allem die Balten fürchten einen Angriff Russlands.
Oly Nymoen nennt viele Gründe, warum er niemals für sein Land kämpfen würde. Überzeugende und zweifelhafte. Vor allem aber hadert er mit der deutschen Gesellschaft.
Der britische Historiker Richard Overy zeichnet den Weg zur Atombombe nach und untersucht ihren Einfluss auf die Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg.
In ihrem Podcast „Female Empowerment“ spricht Simone Kehler Funk mit Frauen über ihre Karrieren – auch die Bundestagspräsidentin gehörte schon zu ihren Gästen.
Der Historiker Sunil Amrith hat mit "Brennende Erde" eine Globalgeschichte der vergangenen 500 Jahre und ein Manifest für den Erhalt des Planeten vorgelegt.
Markus Brauckmann erzählt die Geschichte der deutschen Umweltbewegung und ihrer Protagonisten, die für ihre grünen Ziele Staat und Wirtschaft herausforderten.
Klaus Zeyringer und Ursula Prutsch erzählen in "Breaking News" die Geschichte der Nachrichten seit 1648 - und wie sie die Wahrnehmung der Menschen formten.
Felix Bohr erzählt in "Vor dem Untergang" die Geschichte von Hitlers Jahren in der "Wolfsschanze" und von der Gleichzeitigkeit des Banalen und Mörderischen.
Von Pandora bis Medea: Rebekka Endler analysiert in ihrem Sachbuch "Witches, Bitches, IT-Girls" patriarchale Narrative über Frauen als Strategie des Machterhalts.
Gegründet wurde die NGO 1989, um Menschrechtsverbrechen in der Sowjetunion aufzuklären. Heute geht Memorial gegen die autoritäre Politik Wladimir Putins vor.
Yfaat Weiss analysiert in "Verfehlte Mission" das Scheitern der Vereinten Nationen im geteilten Jerusalem nach dem ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948.
Mit der Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes wird der internationale Leihverkehr zwischen Museen erleichtert und der Handel entlastet.