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Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey analysieren in "Zerstörungslust" die Abkehr von der liberalen Demokratie hin zu einem "demokratischen Faschismus".
Die AfD-Fraktion erhebt Vorwürfe gegen Wolfram Weimer wegen Urheberrechtsverletzungen in seiner Zeit als Verleger und fordert einen Untersuchungsausschuss.
Martin Andree warnt in seinem Buch "Krieg der Medien" vor den Meinungsmonopolen US-amerikanischer Plattformen und plädiert für eine europäische Digitalstrategie.
Der frühere Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg blickt in seinen Memoiren „Auf meinem Posten“ zurück auf sein Leben und politisches Wirken.
In "Die Milliarden-Lobby" analysieren Susanne Götze und Annika Joeres, wer die deutsche Abhängigkeit von Öl und Gas zementiert und die Energiewende ausbremst.
Der amerikanische Publizist David A. Graham beschreibt, wie Donald Trump die Demokratie aushebeln will. Das "Project 2025" liefert ihm dafür das Drehbuch.
Der Politologe Carlo Masala hat mit seinem Buch "Wenn Russland gewinnt" ein düsteres Szenario über die Zukunft Europas entworfen - es ist erschreckend realistisch.
Der Historiker Peter Hoeres beklagt einen "Kampf gegen Rechts", der die bürgerliche Freiheit gefährde. Doch in seinem Buch zündet er etliche Nebelkerzen.
Der Bundestag debattiert über Anträge zur Einführung einer Digitalsteuer oder Digitalabgabe für Tech-Giganten. Kulturstaatsminister Weimer fordert sie seit Monaten.
Ein außergewöhnliches Schulprojekt wird zur politischen Stimme: 27 Jugendliche aus Brandenburg schreiben Texte für Demokratie und gegen Extremismus.
Der Amerikanist Michael Butter warnt in seinem Buch "Die Alarmierten" vor einem falschen Alarmismus in Sachen Verschwörungstheorien.
Das Gastland Philippinen präsentiert sich mit einer politisch geprägten Literatur – und einem Nationalhelden, der auch in Deutschland seine Spuren hinterlassen hat.
Historiker, Essayist und hellsichtiger Spurenleser in Ost- und Mitteleuropa: Karl Schlögel wird für sein Werk mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt.
Die Entlassung von Julia Ruhs beim NDR wurde zum Politikum. In ihrem Buch "Links-grüne Meinungsmacht" kritisiert sie einen Journalismus, der das Land spalte.
Die ehemalige Verfassungsrichterin Susanne Baer bietet in „Rote Linien“ einen Blick hinter die Kulissen und in die Arbeitsweise des höchsten deutschen Gerichts.
Der Historiker Frank Trentmann stellt die "blockierte Republik" auf den Prüfstand und mahnt die Deutschen zu mehr Optimismus beim Umgang mit den aktuellen Krisen.
Der US-Korrespondent Julian Heißler beschreibt in "Amerikas Oligarchen" die Verflechtung von Geld und Macht. Diese gehöre seit ihrer Gründung zur DNA der USA.