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Von Wolfsburg zogen nach 1945 Käfer, Bullis und Golfs in die Welt hinaus. Das Wohl und Wehe der Stadt lässt sich von der Situation bei Volkswagen nicht trennen.
Die Journalisten Johannes Aumüller und Thomas Kister decken in "Putins Olygarch" die Korruption bei der Vergabe der Olympischen Spiele unter IOC-Präsident Bach auf.
Auch sie zahlten für den Mut ihrer Eltern: Der Journalist Tim Pröse hat in "Wir Kinder des 20. Juli." die Nachfahren deutscher Widerstandskämpfer interviewt.
Die Journalistin Franziska Augstein porträtiert die Jahrhundertgestalt Winston Churchill in einem mitreißend geschriebenen Buch als Arbeitstier - und Genießer.
Annika Brockschmidt beschreibt die Radikalisierung der Republikanischen Partei in den USA. Die rund 250 Jahre alte Demokratie hält sie für gefährdet.
Sie waren "Verräter" und Helden: Ruth Hoffmann beschreibt die Verunglimpfung und Instrumentalisierung des deutschen Widerstandes in den vergangenen 80 Jahren.
Christian Bomarius hat mit "Todeswalzer" eine erschütternde und zugleich fesselnde Erzählung über den Kriegssommer 1944 vorgelegt.
Die polnisch-amerikanische Historikerin und Journalistin Anne Applebaum gilt als eine der wichtigsten Analytikerinnen autokratischer Herrschaftssysteme.
Der NS-"Euthanasie" fielen mindestens 300.000 Menschen zum Opfer, weitere 400.000 wurden zwangssterilisiert. Nun soll die Aufarbeitung intensiviert werden.
Der Politikwissenchaftler Marcel Lewandowsky warnt unter Verweis auf Ungarn vor den Folgen, wenn Rechtspopulisten an die Macht kommen.
In "Moralspektakel" enttarnt der Philosoph Philipp Hübl so manche öffentliche Empörung in der Gesellschaft als eine neue Form der Selbstdarstellung.
Das Buch "Der Papst der Enttäuschungen" zeichnet das Bild eines konservativen Priesters, billigt ihm allenfalls etwas Barmherzigkeit zu.
Vor 50 Jahren wurde die Ständige Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin eröffnet. Wie die DDR hörte die "StäV" mit der deutschen Einheit auf zu existieren.
Im abschließenden Teil seiner monumentalen Ulbricht-Biografie zeichnet Ilko-Sascha Kowalczuk das Bild eines machtbewussten Taktierers.
Heribert Schwan erzählt die spannende Geschichte der Ausspähung der Bundespräsidenten durch das Ministerium für Staatssicherheit der DDR.