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Der Bundestag hat des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 gedacht. Trotz historisch gesicherter Fakten gehen die politischen Interpretationen des Aufstands auseinander.
Christoph Heins fesselnder Roman "Das Narrenschiff" beschreibt die Geschichte der DDR aus der Sicht ihrer Gründer und Funktionäre.
Die frühere RAF-Terroristin Silke Maier-Witt erinnert sich in ihrem Buch voller Scham an die Gewalt des Jahres 1977. Den Opfern hilft die späte Einsicht nicht mehr.
Der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan zeigt in seinem Buch "Keiner wird um etwas bitten" eine vom Krieg erschöpfte Gesellschaft.
Herfried Münkler plädiert in seinem Buch „Macht im Umbruch“ für eine stärker Rolle Deutschlands in der EU – und Mehrheitsentscheidungen in deren Außenpolitik.
Der Politologe Carlo Masala hat mit seinem Buch "Wenn Russland gewinnt" ein düsteres Szenario über die Zukunft Europas entworfen - es ist erschreckend realistisch.
In "Armstrongs Erben" schildert der Journalist Christoph Seidler anschaulich und spannend den erneuten Wettlauf zum Mond - samt seinen Konfliktpotenzialen.
Der Historiker Samuel Moyn rechnet mit dem Kalte-Krieg-Liberalismus ab – und fordert, den Liberalismus neu zu denken: mutiger, sozialer, emanzipatorischer.
Der Historiker und Schriftsteller Oliver Hilmes spürt in seinem Buch "Ein Ende und ein Anfang" dem Lebensgefühl im Sommer 1945 nach.
Die Regierungskoalition bringt einen Gesetzentwurf der gescheiterten Ampelkoalition zur Änderung des Kulturgutschutzgesetzes erneut ein.
Emma Holten erklärt in „Unter Wert“, warum die Care-Arbeit in der Krise steckt – und seit Jahrhunderten zu wenig Anerkennung bekommt.
Luisa Stömer und Eva Wünsch nähern sich mit erstaunlicher Leichtigkeit einem Thema an, dass in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabu ist: dem Tod.
Der Sammelband "Kulturhauptstadt Chemnitz 2025" gibt tiefe Einblicke in die Geschichte und soziologische Entwicklung von Stadt und Region.
In "Die letzte Fahrt des Zaren" zeichnet der Historiker Jörg Baberowski die Revolution von 1917 in Russland nach - und zieht mögliche Parallelen zur Gegenwart.
Weckruf, Eskalation oder Flächenbrand: Der Journalist Jörg Lau seziert in seinem Buch „Worte, die die Welt beherrschen“ gekonnt das Vokabular der Außenpolitik.
Viele Verfolgte des NS-Regimes waren nach 1945 erneuten Diskriminierungen ausgesetzt. Das Buch "Unerwünscht" erzählt ihre bedrückende Geschichte.
Volkswagen-Chef Piech war anfangs wenig daran interessiert, die NS-Vergangenheit von VW aufzuarbeiten. Heute gilt das Verhalten des Konzerns als beispielhaft.