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Der amerikanische Publizist David A. Graham beschreibt, wie Donald Trump die Demokratie aushebeln will. Das "Project 2025" liefert ihm dafür das Drehbuch.
Von Pandora bis Medea: Rebekka Endler analysiert in einem aufwändig recherchierten Sachbuch patriarchale Narrative über Frauen als Strategie des Machterhalts.
Klaus Zeyringer und Ursula Prutsch erzählen in "Breaking News" die Geschichte der Nachrichten seit 1648 - und wie sie die Wahrnehmung der Menschen formten.
Der britische Publizist Oliver Moody zeigt, wie der Ostsee-Raum zu einer Konfliktzone wurde. Vor allem die Balten fürchten einen Angriff Russlands.
Wirtschaftskriege und gefährliche Rivalitäten: Werner Plumpe beschreibt, was das Ende amerikanischer Führung in der Welt bedeutet - für Deutschland nichts Gutes.
Der Politologe Carlo Masala hat mit seinem Buch "Wenn Russland gewinnt" ein düsteres Szenario über die Zukunft Europas entworfen - es ist erschreckend realistisch.
Herfried Münkler plädiert in seinem Buch „Macht im Umbruch“ für eine stärker Rolle Deutschlands in der EU – und Mehrheitsentscheidungen in deren Außenpolitik.
Felix Bohr erzählt in "Vor dem Untergang" die Geschichte von Hitlers Jahren in der "Wolfsschanze" und von der Gleichzeitigkeit des Banalen und Mörderischen.
Gegründet wurde die NGO 1989, um Menschrechtsverbrechen in der Sowjetunion aufzuklären. Heute geht Memorial gegen die autoritäre Politik Wladimir Putins vor.
Yfaat Weiss analysiert in "Verfehlte Mission" das Scheitern der Vereinten Nationen im geteilten Jerusalem nach dem ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948.
Mit der Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes wird der internationale Leihverkehr zwischen Museen erleichtert und der Handel entlastet.
Die Historiker Sören Urbansky und Martin Wagner erzählen die Geschichte der russisch-chinesischen Beziehungen vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Der Historiker Samuel Moyn rechnet mit dem Kalte-Krieg-Liberalismus ab – und fordert, den Liberalismus neu zu denken: mutiger, sozialer, emanzipatorischer.
Der Bundestag hat des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 gedacht. Trotz historisch gesicherter Fakten gehen die politischen Interpretationen des Aufstands auseinander.
Der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan zeigt in seinem Buch "Keiner wird um etwas bitten" eine vom Krieg erschöpfte Gesellschaft.
Die frühere RAF-Terroristin Silke Maier-Witt erinnert sich in ihrem Buch voller Scham an die Gewalt des Jahres 1977. Den Opfern hilft die späte Einsicht nicht mehr.
Der Historiker und Schriftsteller Oliver Hilmes spürt in seinem Buch "Ein Ende und ein Anfang" dem Lebensgefühl im Sommer 1945 nach.