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Annika Brockschmidt beschreibt die Radikalisierung der Republikanischen Partei in den USA. Die rund 250 Jahre alte Demokratie hält sie für gefährdet.
Nicola Kuhn erzählt in "Der chinesische Paravent" anhand von elf Objekten in Privatbesitz die Geschichte des deutschen Kolonialismus.
Mit "Freiheit, Rausch und schwarze Katzen" will Andreas Schwab den Begriff der Bohème von Mythen befreien und in seiner Ambivalenz darstellen.
Der Sammelband "Rechte Ränder" bietet Einblicke in die Historie und Entwicklung des Faschismus und Rechtsextremismus in Deutschland.
Der Historiker Sebastian Conrad erzählt die Geschichte der neuzeitlichen Karriere der ägyptischen Königin Nofretete zu einer globalen Ikone.
Am 19. April 1999 zieht der Bundestag wieder in das Reichstagsgebäude. Für Bundestagspräsident Thierse ist der Umzug die Chance, die innere Einheit zu vollenden.
Der langjährige ARD-Korrespondent Werner Sonne blickt auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel - und fragt nach dem Gehalt der deutschen "Staatsräson".
Jens Beckert fällt in seinem Buch "Verkaufte Zukunft" ein pessimistisches Urteil über die Klimaschutzpolitik. Der Ressourcenverbrauch der Wirtschaft sei zu hoch.
Die iranisch-deutsche Journalistin Gilda Sahebi hat sich auf die Spuren des Rassismus in Deutschland gemacht. Dieser sei gesellschaftlich erlernt.
Der Schriftsteller Michael Wildenhain hält wenig vom Begriff der Künstlichen Intelligenz. In seinem Buch ergründet er (menschliches) Bewusstsein und Intelligenz.
Ab 1924 musste die Weimarer Republik weniger Reparationen zahlen. Es folgte ein Boom auf Pump, die Blase platzte, es kam zu Wirtschaftskrise und Aufstieg der NSDAP.
Die Katholischen Bischöfe grenzen sich von der AfD ab. Die Gesellschaft Katholischer Publizisten (GKP) unterstützt das, auch mit Blick auf die Pressefreiheit
Der Kunsthistoriker Tom Holert ist für sein Buch "ca. 1972" mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch ausgezeichnet worden.
Der russische Ex-Diplomat Boris Bondarew gewährt in seinem Buch "Das Ministerium der Lügen" tiefe Einblicke in das Herrschaftssystem Russlands.
Vaclav Smil wird zu den einflussreichsten Denkern gezählt. In "Zahlen lügen nicht" bietet er anhand von 71 Geschichten einen faktenbasierten Blick auf die Welt.