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Das Gastland Philippinen präsentiert sich mit einer politisch geprägten Literatur – und einem Nationalhelden, der auch in Deutschland seine Spuren hinterlassen hat.
Historiker, Essayist und hellsichtiger Spurenleser in Ost- und Mitteleuropa: Karl Schlögel wird für sein Werk mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt.
Martin Andree warnt in seinem Buch "Krieg der Medien" vor den Meinungsmonopolen US-amerikanischer Plattformen und plädiert für eine europäische Digitalstrategie.
In seiner offenherzigen Biografie schreibt der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Roth über seine psychische Erkrankung und persönliche Verletzungen.
In "Die Milliarden-Lobby" analysieren Susanne Götze und Annika Joeres, wer die deutsche Abhängigkeit von Öl und Gas zementiert und die Energiewende ausbremst.
Der amerikanische Publizist David A. Graham beschreibt, wie Donald Trump die Demokratie aushebeln will. Das "Project 2025" liefert ihm dafür das Drehbuch.
Der Politologe Carlo Masala hat mit seinem Buch "Wenn Russland gewinnt" ein düsteres Szenario über die Zukunft Europas entworfen - es ist erschreckend realistisch.
Der Amerikanist Michael Butter warnt in seinem Buch "Die Alarmierten" vor einem falschen Alarmismus in Sachen Verschwörungstheorien.
Die Entlassung von Julia Ruhs beim NDR wurde zum Politikum. In ihrem Buch "Links-grüne Meinungsmacht" kritisiert sie einen Journalismus, der das Land spalte.
Die ehemalige Verfassungsrichterin Susanne Baer bietet in „Rote Linien“ einen Blick hinter die Kulissen und in die Arbeitsweise des höchsten deutschen Gerichts.
Der Historiker Frank Trentmann stellt die "blockierte Republik" auf den Prüfstand und mahnt die Deutschen zu mehr Optimismus beim Umgang mit den aktuellen Krisen.
Der US-Korrespondent Julian Heißler beschreibt in "Amerikas Oligarchen" die Verflechtung von Geld und Macht. Diese gehöre seit ihrer Gründung zur DNA der USA.
Der Historiker Oliver Jens Schmitt zeigt in seinem Buch über Russlands westliche Anrainerstaaten, wie massiv diese sich bedroht fühlen.
Wie versuchen Rechtspopulisten das System der Gewaltenteilung auszuhöhlen? Das stellen Peter R. Neumann und Richard C. Schneider in "Das Sterben der Demokratie" dar.
Der Sammelband "Geteilter Horizont" vereint höchst unterschiedliche Stimmen zum Krieg in der Ukraine und ihrer Zukunft.
Der Publizist Michel Friedman schreibt in seinem Buch "Mensch!" einmal mehr an gegen Antisemitismus und Populismus - "mit der Leichtigkeit des Verrücktseins".
Rund 2,5 Milliarden Euro sollen Kulturstaatsminister Weimer im kommenden Jahr zur Verfügung stehen. Dieser zeigte sich höchst zufrieden mit den geplanten Aufwüchsen.