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In seinem Buch "Ungleich vereint" prognostiziert der Soziologe Steffen Mau auch langfristig einen ostdeutschen Sonderweg.
"Das Treibhaus" gilt bis heute als einer der wichtigsten politischen deutschsprachigen Romane. Das 1953 veröffentlichte Buch spielt im Bundestag in Bonn.
Eine ausdrückliche Kleiderordnung für Abgeordnete gibt es im Bundestag nicht. Dennoch hat die Garderobenwahl schon für manchen Wirbel gesorgt.
An Publikationen über den Bundestag und zum Parlamentarismus mangelt es nicht. Eine Auswahl zu unterschiedlichen Aspekten des parlamentarischen Betriebs.
Der 2016 verstorbene Publizist verfolgte im Wahljahr 2013 die Debatten im Bundestag. Von seinen Beobachtungen erzählt er in seinem Buch "Das Hohe Haus".
Am 7. September 1949 konstituiert sich in Bonn der erste Bundestag. Die Herausforderungen sind immens, wie Alterspräsident und Bundestagspräsident deutlich machen.
In seinem neuen Buch "Die Institution" zeichnet der Historiker Michael. F. Feldkamp die wechselhafte Geschichte des Bundestages nach.
Die meisten Debatten im Bundestag verschwinden im Protokoll. Aber es gibt beeindruckende Ausnahmen, die für Stille oder Empörung sorgten oder das Land aufrüttelten.
Von Wolfsburg zogen nach 1945 Käfer, Bullis und Golfs in die Welt hinaus. Das Wohl und Wehe der Stadt lässt sich von der Situation bei Volkswagen nicht trennen.
Sie waren "Verräter" und Helden: Ruth Hoffmann beschreibt die Verunglimpfung und Instrumentalisierung des deutschen Widerstandes in den vergangenen 80 Jahren.
Die Journalistin Franziska Augstein porträtiert die Jahrhundertgestalt Winston Churchill in einem mitreißend geschriebenen Buch als Arbeitstier - und Genießer.
Christian Bomarius hat mit "Todeswalzer" eine erschütternde und zugleich fesselnde Erzählung über den Kriegssommer 1944 vorgelegt.
Auch sie zahlten für den Mut ihrer Eltern: Der Journalist Tim Pröse hat in "Wir Kinder des 20. Juli." die Nachfahren deutscher Widerstandskämpfer interviewt.
Die polnisch-amerikanische Historikerin und Journalistin Anne Applebaum gilt als eine der wichtigsten Analytikerinnen autokratischer Herrschaftssysteme.
Der NS-"Euthanasie" fielen mindestens 300.000 Menschen zum Opfer, weitere 400.000 wurden zwangssterilisiert. Nun soll die Aufarbeitung intensiviert werden.