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Die erste Regierungserklärung von Kanzler Friedrich Merz und die Frage, welche Bundestagsausschüsse es geben wird: Darüber wird in dieser Woche im Plenum beraten.
Nach der Wahl im zweiten Anlauf setzen Bundeskanzler Merz und seine Minister erste Akzente. An den Grenzen beginnt die "Migrationswende".
Neue Ministeriumszuschnitte, frische Gesichter – neben Routiniers finden sich im Bundeskabinett auch politische Aufsteiger und Minister ohne politische Vorerfahrung.
Unter Olaf Scholz fiel Deutschland als treibende Kraft in der EU weitgehend aus. Nun ruhen die Hoffnungen der europäischen Partner auf Friedrich Merz.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion wirft dem Bundesamt für Verfassungsschutz schlampige Arbeit am Gutachten über seine Partei vor.
Sollen künftig auch AfD-Abgeordnete zu Vorsitzenden von Bundestagsausschüssen gewählt werden? Hagen Strauß und Daniel Goffart in einem Pro und Contra.
Eigentlich dachte Irene Mihalic, dass sie politisch nicht mehr zu überraschen sei. Seit Dienstag weiß die Grünen-Politikerin: Das war ein Irrtum.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) verzichtet vorläufig auf die Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch".
In der Gedenkstunde mahnt der Bundespräsident, Erinnerung dürfe nicht Routine werden. Bundestagspräsidentin Klöckner erinnert an das Leid von Frauen und Mädchen.
Über die Asyl- und Migrationspolitik wird seit Jahren heftig gestritten. In ihrem Koalitionsvertrag setzen Union und SPD nun auf schärfere Regeln.
911 Millionen Euro haben sich Institutionen und Verbände ihre Politikberatung im Jahr 2024 kosten lassen. Einige Verbände kritisieren den bürokratischen Aufwand.
Der Wahlakt im Parlament gerät zwischenzeitlich zum Drama. Wie Friedrich Merz in einer historischen Bundestagssitzung doch noch zum Bundeskanzler gewählt wurde.
Der Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland über Fehlentwicklungen in der Bildungsarbeit und den dauerhaften Kampf gegen Antisemitismus.
Geschichte und partizipatives Lernen zusammen denken – mit Empathie und Kreativität: Lehrerin Anette Heintzen über kluge Pädagogik, die Historie lebendig macht.
Immer weniger Überlebende des Holocausts können ihre Geschichte selbst erzählen. „Zweitzeugen“ müssen übernehmen. Ein gleichnamiger Verein engagiert sich.
Der Bundestag gedenkt am Mittwoch der verstorbenen Holocaust-Überlebenden und Zeitzeugin Margot Friedländer. Im Parlament liegt ein Kondolenzbuch für sie aus.
Die Koalition in Warschau braucht den Sieg ihres Kandidaten, um ihre Reformpläne umsetzen zu können. Doch der Konkurrent von der PiS holt im Schlussspurt auf.
Anlässlich 60 Jahre diplomatische Beziehungen zu Israel betont CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt die deutsche Staatsräson. Diese schließe Waffenlieferungen ein.
Am 12. Mai 1965 nahmen Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen auf. Der Weg dahin war holprig. Heute sind die beiden Staaten eng verbunden.
Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson - auch für die neue Bundesregierung. Doch viele Israelis wünschen sich heute einen kritischeren Freundschaftsdienst.
Im Koalitionsvertrag setzen Union und SPD auf Steueranreize für mehr Investitionen und weniger Bürokratie, um die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
Trotz neuer milliardenschwerer Spielräume durch Grundgesetzänderungen will die Koalition den Rotstift ansetzen. Gekürzt werden soll unter anderem beim Personal.
Vor drei Jahren kündigte Olaf Scholz das Sondervermögen Bundeswehr an. Nun ist die Finanzierung der deutschen Streitkräfte wieder im Fokus der Politik.
Deutschland bekommt sein erstes Digitalministerium. Diese Schwerpunkte will die neue Bundesregierung in der Digitalpolitik und bei der Staatsmodernisierung setzen.
Schmelzendes Eis legt begehrte Rohstoffe in Arktis und Antarktis frei und macht kürzere Handelsrouten möglich. Nicht nur die Anrainer wollen davon profitieren.
Der Historiker Stephan Lehnstaedt hat ein wichtiges Werk über den vergessenen und lange verschwiegenen Widerstand von Juden gegen den Holocaust vorgelegt.
Wolfgang Benz wirft in seinem Buch einen kritischen Blick auf die historische Aufarbeitung der zwei deutschen Diktaturen und die Zukunft der Erinnerungskultur.
Viele Verfolgte des NS-Regimes waren nach 1945 erneuten Diskriminierungen ausgesetzt. Das Buch "Unerwünscht" erzählt ihre bedrückende Geschichte.
Die KZ-Gedenkstätte Buchenwald muss viel Geld für den Wachschutz ausgeben. Mittel, die für die Bildungsarbeit fehlen, wie der Stiftungsdirektor kritisiert.
Als Reaktion auf den Nato-Beitritt der BRD gründete die UdSSR am 14. Mai 1955 den Warschauer Pakt – ein Militärbündnis, das bis zum Ende des Ostblocks bestand.
Sie arbeiten mitten im Plenarsaal – und bleiben doch meist unsichtbar: Die Saaldiener im Bundestag. Ein Blick hinter die Kulissen eines besonderen Berufs.
Die neue "Polarstern" wird ein Schiff der Extreme – für Wissenschaft, Nachhaltigkeit und Zukunftsfragen. Ab 2030 soll sie zwischen Arktis und Antarktis pendeln.
Mit Spraydose, Pinsel und Markerstift arbeiten Jugendliche 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges das Thema Krieg und Frieden auf.
Zur aktuellen Ausgabe „Aus Politik und Zeitgeschichte" - der Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament“.