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Knapp 35 Milliarden Euro sollen in Straßen, Schienen, Wasserstraßen und den Breitbandausbau investiert werden. Mehr als je zuvor. Nicht genug, findet die Opposition.
Der Haushalt steigt 2025 kräftig, aber Geld allein reicht nicht mehr zur Lösung der Probleme auf dem Bau- und Wohnungsmarkt, meint Ministerin Klara Geywitz (SPD).
Reicht die Regierungsvorlage für den Haushalt 2025 als Grundlage für die Etatberatungen des Bundestages aus? Ulrike Herrmann und Manfred Schäfers im Pro und Contra.
Minister Özdemir (Grüne) macht im Bundestag deutlich: Die Sparanforderungen an den Agraretat dürfen keine Auswirkungen auf den Umbau der Landwirtschaft haben.
Mehr Mittel für die Bundeswehr und die Infrastruktur sind nötig. Volkswirte diskutieren über ein neues Sondervermögen und eine Reform der Schuldenbremse.
Die Opposition sieht Deutschland in wirtschaftlich schlechter Verfassung. Minister Habeck wirbt für die "Wachstumsinitiative" der Ampel.
Migration, Wirtschaft und Haushalt - bei diesen Themen muss sich die Ampel beweisen, sagt der FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer.
Der Etat von Umweltministerin Lemke steigt leicht - mehr Geld soll der Naturschutz bekommen, weniger der Umweltschutz. Beim Meeresschutz bleibt der Geldsegen aus.
Der 489 Milliarden Euro schwere Entwurf für Haushalt 2025 ist eingebracht. Doch die Bundesregierung gibt den Koalitionsfraktionen ungewollte Hausaufgaben auf.
Der Ökonom Stefan Kolev verteidigt die Schuldenbremse, plädiert aber für ein weiteres Sondervermögen Bundeswehr. Zur Finanzierung will er Feiertage streichen.
Wo früher einmal Kohle gefördert wurde, soll der größte künstliche See Deutschlands entstehen. Dafür wird viel Wasser benötigt - und das ist knapp in der Region.
Wasser wird knapper, gleichzeitig gefährlicher. Das Elixier des Lebens entwickelt sich immer mehr zur globalen Herausforderung - und schürt neue Konflikte.
NGOs kritisieren Nahrungsmittelkonzerne wie Nestlé oder Danone in Entwicklungsländern. Das Problem sind aber oft eher mangelnde staatliche Strukturen vor Ort.
Egal ob Kühlung, chemische Produktion oder Transport: Die Industrie ist vom Wasser abhängig. Doch der richtige Umgang mit dem wertvollen Gut sorgt für Diskussionen.
Gebrauchtes Wasser nochmals zu verwenden, ist nicht immer zu empfehlen. Für viele Zwecke eignet es sich jedoch gut - etwa für die Toilette, zum Putzen oder Gießen.