Benachrichtigungen können jederzeit in den Einstellungen deaktiviert weren. Datenschutz
Jede Menge deutsche Demokratiegeschichte ist diesen Sommer wieder allabendlich im Berliner Regierungsviertel zu erleben: Am Spreeufer findet ein Freilichtkino statt.
Nur wenige Wochen vor der Wiedervereinigung verkürzt der Bundestag mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition den Wehrdienst um drei Monate auf nun zwölf Monate.
Die neue Location „Marie. Das Bistro im Bundestag“ zeigt, dass Inklusion in der Mitte der Gesellschaft ankommt - und im Regierungsviertel.
Sie stehen nicht im Rampenlicht, haben aber eine Schlüsselrolle im Parlament: Ohne die Schriftführer, die den parlamentarischen Alltag am Laufen halten, geht nichts.
Bis 2003 war der Georg Schroeter FDP-Mitglied. Die Empörung über die Finanzhilfen für Griechenland führten ihn 2013 zurück in die Politik - und zur AfD.
Als Jugendlicher verweigerte Grünen-Politiker Robin Wagener den Wehrdienst. Heute kämpft er für eine Ertüchtigung der Bundeswehr und die Unterstützung der Ukraine.
Seit 1998 direkt gewählter Abgeordneter, ist Klaus-Peter Willsch kein Freund langer Monologe. Für die Verteidigungsfähigkeit nimmt er die Rekordschulden in Kauf.
Die Vorbereitungen für die Klimakonferenz in Brasilien laufen auf Hochtouren. Und zeigen schon jetzt: Die nächste COP wird ein Erfolg für das Weltklima.
Die Weinwirtschaft ruft um Hilfe und fordert die Bürger auf, mehr deutschen Wein zu kaufen. Vielleicht könnte sogar der Bundestag helfen.
In der Berliner Julius-Leber-Kaserne trainiert das Wachbataillon für Staatsempfänge - und die Verteidigung des Regierungsviertels im militärischen Ernstfall.
Zum Umgang mit dem hohen Flüchtlingsaufkommen sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am 31. August 2015 ihren wohl berühmtesten und bis heute viel diskutierten Satz.
Am 23. August 1990 stimmt die Volkskammer in einer Sondersitzung für den Betritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland zum 3. Oktober - da ist es drei Uhr morgens.
Maschinen überlisten sich inzwischen gegenseitig. Was bleibt da noch für den Menschen im Wettstreit zwischen den Künstlichen Intelligenzen?
Nach dem Ersten Weltkrieg bewaffneten sich Teile der deutschen Zivilbevölkerung in Einwohnerwehren und Freikorps. Die Folge: das Entwaffnungsgesetz.
Danyal Bayaz, der Wirtschaftsminister Baden-Württembergs, hat vieles vorausgesehen –dass die Union so schnell den Weg der Verschuldung ging, hat auch ihn überrascht.
Die Bundeswehr gelobt am 20. Juli im Bendlerblock und verbindet Erinnerung an den militärischen Widerstand mit Verantwortung für die Gegenwart.
Am 25. Juli 1930 wurde das Original der Paulskirchenverfassung aus den Räumen des Bundestages gestohlen. Der Diebstahl blieb damals monatelang unbemerkt.