Benachrichtigungen können jederzeit in den Einstellungen deaktiviert weren. Datenschutz
Die Bundestagspräsidentin will verwaiste Wahlkreise vermeiden und mahnt eine erneute Reform des erst in der vergangenen Legislaturperiode geänderten Wahlrechts an.
Bei der Bundestagswahl wird die Union mit Abstand stärkste Kraft - gefolgt von der AfD. Junge Wählerinnen und Wähler zieht es besonders zu den Rändern.
Hat die Ampel-Reform des Wahlrechts ihre Bewährungsprobe bei der Bundestagswahl bestanden? Kerstin Münstermann und Albert Funk im Pro und Contra.
In ihrem Wahlkreis hat Direktkandidatin Ursula Groden-Kranich die meisten Stimmen erhalten. In den Bundestag zieht sie aber als Folge des neuen Wahlrechts nicht ein.
Rechtsprofessor Bernd Grzeszick fordert eine erneute Reform des Wahlrechts und eine Stärkung des Direktmandats. Er plädiert für das Grabenwahlsystem.