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Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht verbesserte Bedingungen für den Wohnungsbau im Jahr 2024. Ihr Etat hat in diesem Jahr ein Volumen von 6,73 Milliarden Euro.
Der Wohnungsbau-Krisengipfel im Kanzleramt steht an. Im Bauausschuss stellt Ministerin Klara Geywitz ihre Planungen vor. Die Opposition ist nicht überzeugt.
Bauministerin Geywitz will Familien beim Erwerb von Wohneigentum stärker unterstützen. Die Unionsfraktion fordert höhere Freibeträge bei der Grunderwerbsteuer.
Das Bauen soll schneller, das Wohnen bezahlbarer werden. Im Haushalt 2023 werden mehr Mittel für Wohngeld und Sozialwohnungen bereitgestellt.
Ab 2023 sollen dreimal so viele Haushalte wie bisher Wohngeld beziehen können. Die Kommunen befürchten jedoch starke Verzögerungen bei der Umsetzung.