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Thüringens scheidende Landtagspräsidentin über schwierige Mehrheitsverhältnisse, die neue Stärke der AfD und vertane Chancen, die Demokratie besser zu schützen.
Nach den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg verfügt die AfD in zwei der drei Landtage über eine Sperrminorität. Das kann vielfältige Folgen haben.
Die SPD hat die Landtagswahl in Brandenburg gewonnen und die AfD auf Abstand gehalten. Im neuen Landtag sind allerdings nur noch vier Parteien vertreten.
Noch-Ministerpräsident Dietmar Woidke will die AfD bei der Landtagswahl am 22. September in die Schranken weisen. Umfragen sehen die rechte Partei aber vorne.
Nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen stehen schwierige Regierungsbildungen an. Mit der starken AfD will niemand ein Bündnis eingehen.