Alexander Hoffmann (CSU) ist über das Ehrenamt in die Politik gekommen. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk prägten ihn einst in seiner Jugend, als aktives Mitglied von acht Vereinen in der Heimat - vom Schriftführer bis zum Faschingsprinzen - weiß der 43-Jährige, was es bedeutet, ein Ehrenamt mit Leben und das Leben mit Ehrenämtern zu füllen. Kein Wunder also, dass dem Abgeordneten der…
Mit der symbolischen Übergabe des Kiko-Adlers hat sich vergangene Woche die Kinderkommission des Bundestags (Kiko) konstituiert. Bettina Wiesmann (CDU) erhielt das Stofftier-Maskottchen als neue Vorsitzende der Kiko. "Dies ist eine verantwortungsvolle und schöne Aufgabe, auf die ich mich sehr freue", sagte Wiesmann.Das Anliegen der Kommission, die Kinder- und Jugendpolitik zu stärken, betonte…
>Rudolf Kraus gest. Bundestagsabgeordneter 1976-2005, CSU Am 18. Mai starb Rudolf Kraus im Alter von 77 Jahren. Der Baukaufmann aus Schnaittenbach/Kreis Amberg-Sulzbach schloss sich 1962 der CSU an, war von 1969 bis 1990 Kreisvorsitzender in München-Bogenhausen, gehörte seit 1992 dem CSU-Bezirksvorstand Oberpfalz an und war seit 2000 Vorsitzender des CSU-Kreisverbands Amberg-Sulzbach.…
Multiresistente Keime, Familiennachzug und Stuttgart 21 sind Themen
Auch in dieser Woche stehen im Bundestag wieder zahlreiche öffentliche Anhörungen zu Gesetzentwürfen, Anträgen und Co. auf dem Programm. DieGefahren multiresistenter Keime werden beispielsweise am Mittwoch, ab 11 Uhr, die Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit beschäftigen. Im Rahmen einer öffentlichen Anhörung steht ein Grünen-Antrag (19/1159) zu dem Thema…
Zu den Lehrweisheiten der küchen-, kneipen- und wohnzimmerpsychologischen Liebestherapie gehört: "Willst Du gelten, mach' Dich selten!" Quasi wie ein Diamant. Insofern geriert sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) aktuell als Diamant der Politik. Denn er macht sich rar - zumindest in Bundestag. Voller Sehnsucht warten dort nämlich die Haushälter der Opposition auf ein haushalts- und…
17.6.1968: ARD sendet "Irrlicht und Feuer" Für Filme aus DDR-Produktion waren die Bildröhren der Bundesrepublik eine Tabuzone. 1961 hatten westdeutsche Intendanten vereinbart, keine Geschäfte mit der staatlichen Fernsehsendeanstalt der DDR zu machen. Auf keinen Fall sollte der Eindruck entstehen, man arrangiere sich "mit den Kommunisten", hieß es von der ARD. Doch 1968 bröckelte der Boykott.…