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Alle Artikel zum Bundeshaushalt 2025 und zu den Plänen der neuen schwarz-roten Koalition in der Übersicht.
Ab Dienstag beginnt der Bundestag die Schlussberatungen zum Haushaltsgesetz. Am Donnerstag stimmt er über den Haushalt 2025 und das Sondervermögen Infrastruktur ab.
Der Haushaltsexperte befürchtet, dass der Länderanteil aus dem Sondervermögen lediglich zum Stopfen von Haushaltslöchern genutzt wird - und Kommunen leer ausgehen.
Ein Fünftel aus dem 500 Milliarden Euro Sondervermögen Infrastruktur soll an die Länder gehen. Koalitionspolitiker fordern eine 60 Prozent Mindestquote für Kommunen.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge soll in den kommenden zwei Jahren insgesamt 4,5 Millionen Euro mehr erhalten. Viele Friedhöfe sind sanierungsbedürftig.
Das Länder- und Kommunal-Infrastrukturgesetz bringt den Kommunen 100 Milliarden Euro, ist beim Schulbau aber nur "ein Tropfen auf dem heißen Stein".
Die unterirdische CO2-Speicherung, Investitionen in die Infrastruktur und Bundeswehr-Einsätze – das sind einige der wichtigsten Themen, über die der Bundestag berät.
Weniger Ausgaben, mehr Investitionen: Nach der Bereinigungssitzung steht der Entwurf für den Haushalt 2025. Das sagen die haushaltspolitischen Sprecher dazu.
Intensive Beratungen in den Ausschüssen, Debatten im Plenum: Bis Mitte September berät der Bundestag den Haushalt 2025, parallel wird am Haushalt für 2026 gefeilt.
Sollten die Steuern erhöht werden, um die milliardenschwere Haushaltslücke in der Finanzplanung auszugleichen? Hannes Koch und Jan Hildebrand im Pro und Contra.
In der Finanzplanung des Bundes fehlen aktuell 172 Milliarden Euro. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) kündigt einen harten Konsolidierungskurs an.
Die Vereinigten Staaten leihen sich immer mehr Geld, Anleger befürchten, die Staatsfinanzen der USA könnten außer Kontrolle geraten. Droht eine neue Finanzkrise?
Mehr Geld in das System zu gießen, führt nicht sofort zu neuen Straßen, Schienen und Brücken. Notwendig wäre eine komplette Neuordnung der Verkehrsfinanzierung.
Die Ziele des Sondervermögens seien nicht ausreichend definiert, warnen die Ökonomen Stefan Kolev und Philippa Sigl-Glöckner. Sie fordern höhere Ausgaben für Wissen.
Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen soll mittels neuer Schulden die marode deutsche Infrastruktur wieder in Schuss bringen. Doch es gibt Risiken.
Das Schienennetz ist überlastet, bei der Digitalisierung steht der Bahnkonzern auf der Bremse. Braucht der Bund neue Steuerungsmöglichkeiten für die Bahn?