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Die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke lobt in ihrem Jahresbericht Verbesserungen für SED-Opfer. Für diese hatte sie sich seit Jahren eingesetzt.
Die DDR inhaftierte 250.000 Menschen aus politischen gründen. Der Fotograf und ehemalige Stasi-Häftling André Wagenzik portraitiert seine Leidensgenossen.
Höhere Opferrente, Vermutungsregelung, Härtefallfonds: Einstimmig bringt der Bundestag Verbesserungen für Opfer der SED-Diktatur auf den Weg.
Die Pläne der Bundesregierung zur Verbesserungen für SED-Opfer sind in einer Anhörung auf teils harsche Kritik gestoßen. Tenor: Gut gemeint, schlecht gemacht.
Weil politische Häftlinge für IKEA produzierten, will das Unternehmen SED-Opfer mit sechs Millionen Euro unterstützen. SED-Opferbeauftragte Zupke zeigt sich dankbar.