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Nach dem Scheitern des UN-Plastikabkommens warnt Ex-Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) vor den Folgen einer ungebremsten Plastikproduktion und drängt zum Handeln.
Hersteller von Einwegkunststoffprodukten, die oft Straßen und Parks vermüllen, sollen extra zahlen. Der Bundestag hat nun beschlossen, wie viel.
Entwicklungsländer dienen noch immer als Mülldeponien der Welt. Vor 30 Jahren sollte die Basler Konvention das unterbinden. Heute gibt es neue Bestrebungen.
Die Hersteller von Einwegplastik sollen künftig die Müllbeseitigung im öffentlichen Raum mitfinanzieren. Dafür soll ein Fonds eingerichtet werden.
Die Müllverbrennung wird künftig in den Emissionshandel einbezogen. Der Bundestag hat einem entsprechenden Gesetzentwurf der Bundesregierung zugestimmt.