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Alle Artikel zum Bundeshaushalt 2025 und 2026 sowie zu den Sparvorhaben der schwarz-roten Koalition in der Übersicht.
Die Koalition freut sich über Investitionen. Die Grünen hingegen sind sich nicht mehr sicher, ob ihre Zustimmung zum Sondervermögen eine gute Idee war.
Während Forschungsministerin Bär von der Hightech-Agenda schwärmt, kritisieren Grüne und Linke Versäumnisse in der Hochschulpolitik.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer stehen in diesem Jahr 2,33 Milliarden zur Verfügung. Die Haushälter hatten seinen Etat noch einmal erhöht.
Die Koalition freut sich über "Rekordinvestitionen in die Sicherheit". Ressortchef Dobrindt verteidigt seine Migrationspolitik gegen Oppositionskritik.
Die Verteidigungsausgaben steigen 2025 auf rund 86 Milliarden Euro. Im kommenden Jahr sollen es bereits 108 Milliarden sein.
Die grüne Haushaltspolitikerin vermisst zunehmend die Einsicht, dass man Mehrheiten über verschiedene demokratische Fraktionen hinweg schmieden können muss.
Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion ist optimistisch, dass der Koalition eine Reform der Sozialsysteme gelingen wird.
144 Milliarden Euro neue Schulden sieht der Etat 2025 vor – ein Rekordwert. Kritik kommt nicht nur von der Opposition, sondern auch von der Bundesbank.
Es gibt erste Signale, dass mehr neue Häuser und Wohnungen gebaut werden könnten, was der Bauwirtschaft wieder auf die Beine helfen könnte.
Der Kanzler schwört die Bevölkerung auf große Reformen ein, die Opposition sieht die Regierung auf einem Irrweg. Die Generaldebatte zum Haushalt 2025 im Überblick.
Bis in die Reihen der Koalition tun sich viele Abgeordnete schwer mit den Kürzungen bei der humanitären Hilfe. Sie warnen: Das werde Menschenleben kosten.
Der Etat des Entwicklungsministeriums schrumpft 2025 um fast eine Milliarde Euro. Die meisten Fraktionen bedauern das, für die AfD wird noch viel zu wenig gekürzt.
Gewaltschutz, eine bessere Ausstattung der Justiz und der Schutz der Demokratie - das waren die Schwerpunkt der Debatte um den Justizetat 2025.
Union und SPD betonen den Reformwillen beim Sozialstaat und vermeiden Zeichen von Uneinigkeit. „Starke Schultern müssen mehr tragen“, sagt Ministerin Bärbel Bas.
Die Kranken- und die Pflegeversicherung stehen finanziell unter Druck. Die Bundesregierung hat Kommissionen eingesetzt und will zeitnah Lösungen aufzeigen.