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Um die 240 Millionen Amerikaner dürfen am 5. November wählen - tatsächlich werden es weniger sein. Der Präsident wird wiederum von Wahlmännern und -frauen gewählt.
Wer nach den Wahlen im Senat und im Repräsentantenhaus die Mehrheit hat, ist völlig offen. Davon hängt aber die politische Beinfreiheit des nächsten Präsidenten ab.
Stephan Bierling analysiert, wie und warum aus den USA die "Unvereinigten Staaten" wurden und welche Korrekturen an ihrer Verfassung nötig wären.
Der Aufwind für ihre Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris lässt die Demokraten im US-Kongress auf Mehrheiten hoffen. Doch im Senat stehen harte Wahlkämpfe an.
Der Oberste Gerichtshof spricht Donald Trump eine teilweise Immunität gegen strafrechtliche Verfolgung zu. Das hat Folgen - nicht nur für anstehende Verfahren.