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Die Bundestagspräsidentin will verwaiste Wahlkreise vermeiden und mahnt eine erneute Reform des erst in der vergangenen Legislaturperiode geänderten Wahlrechts an.
Bei der Bundestagswahl wird die Union mit Abstand stärkste Kraft - gefolgt von der AfD. Junge Wählerinnen und Wähler zieht es besonders zu den Rändern.
CDU-Politikerin Ursula Groden-Kranich hat ihren Wahlkreis Mainz bei der Bundestagswahl gewonnen. Doch das neue Wahlrecht verhindert ihren Einzug ins Parlament.
Sieg ohne Mandat? Nach der Wahlrechtsreform sind einige Wahlkreise nicht durch einen Direktkandidaten im Bundestag vertreten. Am stärksten betroffen ist die Union.
29 Parteien nehmen an der Bundestagswahl 2025 mit Direktkandidaten oder Landeslisten teil und ringen um die 630 Sitze. Der Frauenanteil hat sich kaum verändert.