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Zwei Drittel der 100 Milliarden Euro des Sondervermögens sind bereits fest verplant. Benötigt werden aber wohl 300 Milliarden für eine "kriegstüchtige" Bundeswehr.
Die Verteidigungsausgaben steigen dank des Sondervermögens auf 72 Milliarden Euro. Doch die zukünftige Finanzierung der Bundeswehr ist ungewiss.
Der Sozialdemokrat will mehr Militärhilfen für die Ukraine und ein zweites Sondervermögen für die Bundeswehr. Die Schuldenbremse hält der Bayer für hinderlich.
Um im Haushalt zu sparen, will die Koalition unter anderem ans Eltergeld ran. Das gefällt der Opposition gar nicht.
Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, kritisiert die langsame Materialbeschaffungen aus dem Sondervermögen für die Bundeswehr.