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Der Etat für die Entwicklungszusammenarbeit soll im kommenden Jahr erneut um eine Milliarde gekürzt werden. Damit würde er auf 10,28 Milliarden Euro sinken.
20 Liter Wasser schleppt die 16-jährige Hana Kena jeden Morgen vom Fluss in ihr Dorf. Sie hofft auf einen Brunnen, damit sie endlich mehr Zeit für die Schule hat.
In einem Antrag fordert die Fraktion, kein Steuergeld mehr für "ideologisch-ausgerichtete" Projekte und solche, nicht nationalen Interessen entsprechen, auszugeben.
Die afrikanischen Klimaaktivistinnen Hilda Nakabuye und Hindou Oumarou Ibrahim dringen auf mehr Investitionen und Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen.
Städtepartnerschaften sind aus der Entwicklungszusammenarbeit nicht mehr wegzudenken. Doch sie brauchen mehr Unterstützung und bessere Rahmenbedingungen.
Die notwendigen Einsparungen im Haushalt 2024 treffen die Entwicklungspolitik besonders hart - und entfachen den Streit um den Nutzen der Hilfen neu.
Die afrikanischen Länder werden ihre Zukunft selbstbewusst gestalten, sagt der SPD-Abgeordnete Karamba Diaby im Interview.
Berücksichtigen Stadt- und Verkehrsplaner die besonderen Bedürfnisse von Frauen? Cyprine Odada aus Kenia meint Nein und fordert ein Umdenken.
Ein Fonds soll Entwicklungsländer bei Klimaschäden unterstützen. Im Entwicklungsausschuss mahnten NGO-Vertreterinnen an: Die Entschädigungen müssen schnell kommen.
Soll Deutschland nach dem Angriff der Hamas auf Israel die Entwicklungshilfen für Palästina kippen? Richard Herzinger und Timot Szent-Iványi im Pro und Contra.