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Die Koalition will bei der Entwicklung weiter kürzen. Während Grüne und Linke das empörend finden, würde die AfD gern noch mehr streichen.
Plant die Bundesregierung im Haushalt 2025 zu starke Einschnitte bei den Mitteln für Entwicklungshilfe? Timot Szent-Iványi und Manfred Schäfers im Pro und Contra.
Reem Alabali-Radovan (SPD) will die Entwicklungspolitik neu aufstellen – im Dreiklang mit der Außen- und Verteidigungspolitik.
Der Etat für die Entwicklungszusammenarbeit soll im kommenden Jahr erneut um eine Milliarde gekürzt werden. Damit würde er auf 10,28 Milliarden Euro sinken.
20 Liter Wasser schleppt die 16-jährige Hana Kena jeden Morgen vom Fluss in ihr Dorf. Sie hofft auf einen Brunnen, damit sie endlich mehr Zeit für die Schule hat.
In einem Antrag fordert die Fraktion, kein Steuergeld mehr für "ideologisch-ausgerichtete" Projekte und solche, nicht nationalen Interessen entsprechen, auszugeben.
Die afrikanischen Klimaaktivistinnen Hilda Nakabuye und Hindou Oumarou Ibrahim dringen auf mehr Investitionen und Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen.
Städtepartnerschaften sind aus der Entwicklungszusammenarbeit nicht mehr wegzudenken. Doch sie brauchen mehr Unterstützung und bessere Rahmenbedingungen.
Die notwendigen Einsparungen im Haushalt 2024 treffen die Entwicklungspolitik besonders hart - und entfachen den Streit um den Nutzen der Hilfen neu.
Die afrikanischen Länder werden ihre Zukunft selbstbewusst gestalten, sagt der SPD-Abgeordnete Karamba Diaby im Interview.