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Seit den bescheidenen Anfängen in der Paulskirche 1949 hat sich die Frankfurter Buchmesse zu einem Mega-Event entwickelt. Inzwischen kommen hunderttausende Besucher.
Slowenien blickt auf eine wechselreiche Geschichte. Aktuell kämpft das Land mit den Folgen der Flutkatastrophe vom August.
Slowenien bringt als diesjähriges Gastland mehr als 70 Autoren zur Buchmesse. In seinem Programm setzt es auf Lyrik - und Bienen.
Salman Rushdie wird mit dem Friedenspreis des Buchhandels geehrt. Er sei einer der leidenschaftlichsten Verfechter der Freiheit des Denkens und der Sprache.
Experten warnen vor einer neuen Blockbildung zwischen China und dem Westen und der Gefahr eines Weltkrieges. Drei Bücher nehmen die aktuelle Situation in den Blick.
Die digitale Gegenwart basiert auf Mikrochips. Die geopolitische Dimension des Zugangs zu dieser Technologie untersucht Chris Miller in seinem Buch "Der Chip-Krieg".
Der Politikwissenschaftler Ulrich Menzel sieht die Welt in einer Übergangsphase hin zu einem autoritären Jahrhundert.
Schon die Zaren störten sich an der Ukraine: Mikhail Zygar beschreibt den langen Kampf der Ukrainer um ihre Eigenständigkeit.
Die Historikerin Mary E. Sarotte zeichnet den Weg der Nato-Osterweiterung nach und räumt mit einer Legende auf.
Die afghanische Frauenrechtlerin Homeira Qaderi erzählt die bewegende Geschichte vom Kampf um ihren Sohn.
Buchmessen-Direktor Juergen Boos über Künstliche Intelligenz, literarische Entdeckungen und die Frankfurter Buchmesse als Schauplatz politischer Debatten.
Tobias Lehmkuhl geht der Frage nach, warum der Erfolgsautor Deutschland 1933 trotz seiner Ablehnung gegenüber den Nazis nicht verließ.
Der Autor Norman Ohler geht dem LSD nach - zwischen Wahrheitsdroge, Hippie-Trip und Alzheimer-Medikament.
Stephan Anpalagan hat ein ein beklemmendes und zugleich amüsantes Buch über die Sehnsucht nach Anerkennung in der Mitte der Gesellschaft geschrieben.
Die britische Journalistin und Autorin Judith Mackrell folgt den Lebenswegen der ersten Kriegsreporterinnen im Zweiten Weltkrieg.
Der Historiker Christopher Clark entwirft in seinem neuen Buch ein differenziertes Panorama der europäischen Revolutionen von 1848.
Der Historiker Heinrich August Winkler befasst sich mit den Revolutionen von 1848, 1918/19 und 1989/90 - und richtet den Blick auf das außenpolitische Umfeld.
Johannes Ehrmann erzählt die Geschichte der deutschen Kolonisten in der amerikanischen Revolution.
Die Historikerin Christina Morina hat ein bemerkenswertes Buch über das Verhältnis der Deutschen in Ost und West seit den 1980er Jahren geschrieben.
Trotz aller Konflikte hält der Soziologe Steffen Mau die deutsche Gesellschaft für viel weniger polarisiert als vielfach angenommen.