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Zum zweiten Mal rückt der Inselstaat ab 1. Januar an die Spitze der EU. Die „strategische Autonomie“ der EU soll ein Hauptthema werden.
Gegen die Nutzung der russischen Vermögen für die Ukraine haben nicht nur EU-Staaten Bedenken. Auch Finanzexperten und Völkerrechtler warnen vor diesem Schritt.
Die EU-Staaten haben sich auf einen 90 Milliarden-Kredit für die Ukraine geeinigt. Die russischen Vermögen werden vorerst nicht angetastet, bleiben aber eine Option.
Wirtschaftlich schwach und kulturell im Verfall begriffen, so beschreibt die US-Regierung Europa. Doch kann sie wirklich auf den alten Verbündeten verzichten?
Auf die europäischen Vorschläge habe Putin nur mit Hohn und Spott reagiert, sagt CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen. Diplomatie bleibe trotzdem notwendig.