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Weiterhin demonstrieren Tausende Menschen in Georgien gegen die prorussischen Regierung. Die geht inzwischen mit zunehmender Härte gegen Oppositionelle vor.
Ohne Opposition und begleitet von Protesten hat sich Georgiens Parlament konstituiert. Verfassungsrechtler sehen darin einen "illegalen" Vorgang.
Bei der Parlamentswahl in Georgien hat die Wahlkommission die Regierungspartei zur Siegerin erklärt. Doch am Wahlergebnis gibt es Zweifel von verschiedensten Seiten.
Nur eine dünne Mehrheit hat für das Ziel des EU-Beitritts gestimmt. Ein Dämpfer für Präsidentin Maia Sandu. Sie selbst muss in die Stichwahl und erhebt Vorwürfe.
Es wird eine Schicksalswahl zwischen der EU und Russland. Egal wie die Wahl ausgeht: Georgien steht vor unruhigen Zeiten.
Das Parlament in Georgien hat das „Ausländische-Agenten-Gesetz“ verabschiedet, durch das die Arbeit von Medien und NGOs erheblich erschwert wird.
Die Regierung Georgiens gefährdet die Chance auf einen EU-Beitritt des Landes. Die dritte Lesung des umstrittenen "Agentengesetzes" ist für Mitte Mai geplant.
Zwischen 12.000 und 15.000 Kriegtote exhumieren die Umbetter des Volksbundes im Jahr. Ein Besuch in Litauen, wo im September der einmillionste Soldat geborgen wurde.
Am diesjährigen Volkstrauertag steht das Gedenken an die Kriegsopfer in der Ukraine im Mittelpunkt. Der Tag bekommt in Europa eine neue Relevanz.
Die Bevölkerung hofft auf einen EU-Beitritt des Landes. Den treibt die Regierung voran, doch zugleich setzt sie NGOs unter Druck und sucht die Nähe zu Russland.