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"Gratismentalität", "Rettungsschirm" oder "sozial schwach": Simon Sahner und Daniel Stähr entlarven in "Sprache des Kapitalismus" sprachliche Verschleierungen.
Friedemann Karig hat mit seinem Buch "Was ihr wollt" eine Art Leitfaden für Protestbewegungen in Theorie und Praxis vorgelegt.
Yascha Mounk geht hart ins Gericht mit der sogenannten Identitätspolitik. Diese widerspreche den universellen Zielen von Gleichheit und Humanismus.
Eva Menasse geht in ihrem neuen Essay hart ins Gericht mit den sozialen Medien. An die Stelle einer faktenbasierten Debatte seien "Aufruhr und Geschrei" getreten.
Stefanie Lohaus erzählt in ihrem neuen Buch "Stärker als Wut" die Geschichte weiblicher Emanzipation in West- und Ostdeutschland.
Der Extremismus-Experte Peter R. Neumann beschreibt in seinem Buch "Logik der Angst" die Wurzeln rechter Bewegungen als angsterfüllte Reaktion auf die Moderne.
Trotz aller Konflikte hält der Soziologe Steffen Mau die deutsche Gesellschaft für viel weniger polarisiert als vielfach angenommen.
Die amerikanische Medienwissenschaftlerin Catherine Liu hält der akademischen und liberalen Elite mangelnde soziale Solidarität vor.
Der Historiker Benno Gammerl erzählt in "Queer" die Geschichte queerer Bewegungen vom Kaiserreich bis heute.
Der Leipziger Germanist Dirk Oschmann wettert gegen Vorurteile und fordert eine kritische Reflexion über den Westen ein.