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Der US-Korrespondent Julian Heißler beschreibt in "Amerikas Oligarchen" die Verflechtung von Geld und Macht. Diese gehöre seit ihrer Gründung zur DNA der USA.
Ansgar Hudde hat die letzten beiden Bundestagswahlen analysiert. Seine These: Die Mehrheit der Deutschen lebt in politisch heterogenen Nachbarschaften.
In ihrem Buch "Stellvertreter der Schuld" moniert Esra Özyürek eine Auslagerung des Antisemitismus-Vorwurfs an muslimische Migranten.
Paul Richardson räumt in seinen Buch "Mythen der Geografie" auf mit falschen Vorstellungen von der politischen Einteilung der Welt.
In „Männer am Steuer“ beschreibt der Ökonom Boris von Heesen, warum die männerdominierte Autowelt das größte Hindernis für eine Verkehrswende ist.
In „Das Bevölkerungsargument“ beschreibt Dana Schmalz wie die Angst für Überbevölkerung politisch genutzt wird – und gibt für die Zukunft Entwarnung.
Die Verfasser der Leipziger Autoritarismus-Studie 2024 sehen die Demokratie vor dem Hintergrund wahrgenommener Polykrisen als "nicht mehr unumstritten" an.
Die Journalistin Juliane Löffler recherchiert über sexualisierte Gewalt gegen Frauen und prangert den Machtmissbrauch von Männern an – gerade in der Medienwelt.
Der Virologe Hendrik Streeck fordert in seinem Buch "Nachbeben" eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie und eine scharfe Trennung von Wissenschaft und Politik.
Maximilian Steinbeis warnt in seinem Buch "Die verwundbare Demokratie" vor einem Missbrauch der freiheitlichen Rechtsordnung durch populistische Parteien.