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Der Historiker Andreas Rödder geht in "Der verlorene Frieden" der Frage nach, warum die internationale Ordnung nach Ende des Kalten Kriegs scheiterte.
Der indische Schriftsteller und Politiker Sashi Tharoor rechnet in "Zeit der Finsternis" mit der britischen Herrschaft über sein Land ab.
Der südkoreanische Wissenschaftler Sung-Yoon Lee porträtiert Kim Yo Jong, die Schwester von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un. Insider-Informationen liefert er nicht.
Annika Brockschmidt beschreibt die Radikalisierung der Republikanischen Partei in den USA. Die rund 250 Jahre alte Demokratie hält sie für gefährdet.
Der Politikwissenschaftler Peter Rudolf sieht China und die USA auf Konfrontationskurs und warnt vor der Gefahr eines heißen Krieges.
Der Historiker Heinrich August Winkler befasst sich mit den Revolutionen von 1848, 1918/19 und 1989/90 - und richtet den Blick auf das außenpolitische Umfeld.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar", heißt es im Grundgesetz. Der Historiker Habbo Knoch zeichnet die Entwicklung des Begriffs der Menschenwürde nach.
Gunter Hofmann sieht manche Parallele zwischen den damaligen Attacken gegen Brandts Ostpolitik und der jüngeren Kritik am Verhältnis Deutschlands zu Russland.
Der Schriftsteller Ariel Magnus über das "Tür an Tür" von nach Argentinien geflüchteter Juden im Zweiten Weltkrieg und Nazi-Sympathisanten oder Nazis.
Uwe Soukup vermutet in "Die Brandstiftung: Mythos Reichstagsbrand", dass die SA ihre Finger im Spiel hatte.