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Anlässlich des 50. Todestages von Francisco Franco legt Till Kössler eine Biografie des spanischen Diktators vor, der das Land bis 1975 mit eiserner Hand regierte.
Der britische Historiker Richard Overy zeichnet den Weg zur Atombombe nach und untersucht ihren Einfluss auf die Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg.
Die Historiker Sören Urbansky und Martin Wagner erzählen die Geschichte der russisch-chinesischen Beziehungen vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Herfried Münkler plädiert in seinem Buch „Macht im Umbruch“ für eine stärker Rolle Deutschlands in der EU – und Mehrheitsentscheidungen in deren Außenpolitik.
Am Beispiel Adolf Hitlers hinterfragt Lutz Hachmeister den Sinn von Interviews mit Diktatoren und warnt vor der Gefahr ihrer Instrumentalisierung.
Der Sinologe Stephan Thome analysiert den brandgefährlichen Konflikt um Taiwan. Ein Krieg hätte gravierendere ökonomische Folgen.
Der Historiker Andreas Rödder geht in "Der verlorene Frieden" der Frage nach, warum die internationale Ordnung nach Ende des Kalten Kriegs scheiterte.
Der indische Schriftsteller und Politiker Shashi Tharoor rechnet in "Zeit der Finsternis" mit der britischen Herrschaft über sein Land ab.
Der südkoreanische Wissenschaftler Sung-Yoon Lee porträtiert Kim Yo Jong, die Schwester von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un. Insider-Informationen liefert er nicht.
Annika Brockschmidt beschreibt die Radikalisierung der Republikanischen Partei in den USA. Die rund 250 Jahre alte Demokratie hält sie für gefährdet.