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Volkswagen-Chef Piech war anfangs wenig daran interessiert, die NS-Vergangenheit von VW aufzuarbeiten. Heute gilt das Verhalten des Konzerns als beispielhaft.
Mit ihrer Studie löste eine Historikerkommission 2010 ein Beben aus: Wissenschaft und Öffentlichkeit diskutierten über die NS-Verstrickungen des Auswärtigen Amtes.
In Deutschland erinnern heute zahlreiche Gedenkorte an die Opfer des NS-Terrors und ihre Schicksale. Der Weg zur Anerkennung war lang – und dauert oft noch an.
Die frühere Bildungsministerin Annette Schavan will die Erinnerungsarbeit mehr in die Breite der Gesellschaft tragen und sieht dabei auch Unternehmen in der Pflicht.
Anfang des 20. Jahrhunderts machten sich die Polarforscher Amundsen und Scott auf den Weg zum Südpol. Ein Wettstreit mit tödlichem Ausgang.
Von der Treuhand bis zum Einigungsvertrag - in dem halben Jahr ihres Bestehens stellte die erste frei gewählte Volkskammer der DDR wichtige Weichen für die Zukunft.
Vor 35 Jahren trat die erste frei gewählte DDR-Volkskammer zusammen. Innerhalb von sechs Monaten entschieden die Volksvertreter über die deutsche Vereinigung.
Auch in Demokratien wurde großen Teilen der Bevölkerung das Wahlrecht lange Zeit vorenthalten. Und die Diskussion über eine weitere Ausweitungen hält bis heute an.
Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz reisen 76 junge Erwachsene an den Ort des Verbrechens. Sie begegnen einer Überlebenden und kämpfen für das Gedenken.
Am 27. Januar jährt sich die Befreiung von Auschwitz zum 80. Mal. Vizepräsident Christoph Heubner über die Rolle junger Menschen und den Kampf gegen Antisemitismus.