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Der Historiker Samuel Moyn rechnet mit dem Kalte-Krieg-Liberalismus ab – und fordert, den Liberalismus neu zu denken: mutiger, sozialer, emanzipatorischer.
Der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan zeigt in seinem Buch "Keiner wird um etwas bitten" eine vom Krieg erschöpfte Gesellschaft.
Die frühere RAF-Terroristin Silke Maier-Witt erinnert sich in ihrem Buch voller Scham an die Gewalt des Jahres 1977. Den Opfern hilft die späte Einsicht nicht mehr.
Der Historiker und Schriftsteller Oliver Hilmes spürt in seinem Buch "Ein Ende und ein Anfang" dem Lebensgefühl im Sommer 1945 nach.
Christoph Heins fesselnder Roman "Das Narrenschiff" beschreibt die Geschichte der DDR aus der Sicht ihrer Gründer und Funktionäre.