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Daniel Marwecki stellt in seinem Buch "Die Welt nach dem Westen" dar, dass Europäer und die USA die Geschicke des Globus nicht mehr allein bestimmen können.
Die Autoren Ferdinand Gehringer und Johannes Steger beschreiben, welche Mechanismen im Fall eines Krieges greifen und ob Deutschland auf diesen Fall vorbereitet ist.
Der Historiker Peter Hoeres beklagt einen "Kampf gegen Rechts", der die bürgerliche Freiheit gefährde. Doch in seinem Buch zündet er etliche Nebelkerzen.
Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey analysieren in "Zerstörungslust" die Abkehr von der liberalen Demokratie hin zu einem "demokratischen Faschismus".
Der frühere Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg blickt in seinen Memoiren „Auf meinem Posten“ zurück auf sein Leben und politisches Wirken.