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Der Historiker und Schriftsteller Oliver Hilmes spürt in seinem Buch "Ein Ende und ein Anfang" dem Lebensgefühl im Sommer 1945 nach.
Volkswagen-Chef Piech war anfangs wenig daran interessiert, die NS-Vergangenheit von VW aufzuarbeiten. Heute gilt das Verhalten des Konzerns als beispielhaft.
Die Historiker Wolfgang Benz hat mit "Exil" eine umfassende Gesamtdarstellung der Emigration aus dem nationalsozialistischen Deutschland verfasst.
In "Atom" inszeniert Steffen Kopetzky die Jagd auf den Leiter des Geheimwaffenprogramms der Nazis in der literarischen Grauzone zwischen Wirklichkeit und Fiktion.
József Debreczenis Erinnerungen an die "Todesfabrik" von Auschwitz sind von verstörender Intensität. Nach 70 Jahren wurden sie jetzt in Deutsche übersetzt.