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Ab Dienstag dreht sich im Bundestag alles um das Haushaltsgesetz für 2026. Ende der Woche wird über den 524,54 Milliarden Euro schweren Bundeshaushalt abgestimmt.
Ministerin Reiche fordert bei der Einbringung ihres Etats mehr Tempo bei der Umsetzung von Wirtschaftsreformen. Die Opposition verweist auf Strukturprobleme.
Der Soziologe Emanuel Deutschmann warnt vor den Folgen eines exponentiellen Wachstums. Der Ausweg sei eine kollektiv definierte Selbstbeschränkung.
Die Weinwirtschaft ruft um Hilfe und fordert die Bürger auf, mehr deutschen Wein zu kaufen. Vielleicht könnte sogar der Bundestag helfen.
Kanzler Merz sieht erste Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung. In der Generaldebatte zum Haushalt 2025 musste er vor allem mit Provokationen der AfD umgehen.