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2,5 Millionen Moldauer stehen am Sonntag vor einer Richtungswahl. Ihr Ausgang entscheidet auch über den künftigen EU-Kurs des südosteuropäischen Landes.
Das Regieren wird für Donald Tusks Mitte-Links-Koalition schwieriger. Auch für Deutschland, die EU und nicht zuletzt die Ukraine hat die Wahl Nawrockis Folgen.
Die Erfolge von Rechtsaußen-Parteien belasten die Regierungen in Warschau und Bukarest. Polen steht bis zur Stichwahl am 1. Juni ein heftiger Wahlkampf bevor.
Unerwartet gewinnt bei der Wahl in Rumänien der Pro-Europäer Nicusor Dan gegen den Ultranationalisten George Simion. Den neuen Präsidenten erwarten große Aufgaben.
Die Koalition in Warschau braucht den Sieg ihres Kandidaten, um ihre Reformpläne umsetzen zu können. Doch der Konkurrent von der PiS holt im Schlussspurt auf.
Am 4. Mai wird in Rumänien die vom Verfassungsgericht annullierte Präsidentschaftswahl wiederholt. Aussichtsreichster Kandidat ist der Rechtsextremist George Simion.
Paris hofft auf einen Neuanfang in den Beziehungen, Kiew auf die Lieferung von Taurus. Und die USA reagieren mit merklichem Desinteresse auf den Wahlausgang.
Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine wird die Europäische Union 20 Jahre nach der Osterweiterung als Sicherheitsgarant gesehen.
Polens PiS-Partei lässt sich nach den verlorenen Parlamentswahlen viel Zeit mit der Machtübergabe. Das hat Gründe, wie die Opposition vermutet.
Ein links-liberales Dreierbündnis kann die konservative PiS nach acht Jahren von der Macht ablösen. Doch weil der PiS-nahe Staatspräsident mauert, wird das dauern.