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Um die knappen Lebensmittel in der Nachkriegszeit rationiert zu verteilen, wurden Marken ausgegeben. Am 30. April 1950 verloren sie in der BRD ihre Gültigkeit.
Ende der Sonderrolle: Bis 1990 durften West-Berliner nicht an Bundestagswahlen teilnehmen. Erst am 24. April 1990 gaben die Alliierten ihre Vorbehalte auf.
Wie weit reicht die Meinungsfreiheit? Der Kampf um die „Auschwitz-Lüge“ zeigt, wie umstritten die Grenzen zwischen freier Meinung und strafbarem Verhalten sind.
Angela Merkel übernahm 2000 den CDU-Vorsitz in turbulenten Zeiten und setzte auf Neuanfang – ein entscheidender Moment in ihrer Karriere als Politikerin.
Am 30. März 1995 wurde Claire Marienfeld-Czesla als erste Frau Wehrbeauftragte. Ein Meilenstein für Frauen in der Bundeswehr – und ein Anlass für Diskussionen.
Die VW-Aktie sollte einst dem Volk gehören. So wurde 1960 das VW-Gesetz verabschiedet, das eine breite Beteiligung der Bürger ermöglichte. Doch die Idee scheiterte.
1960 beschließt der Bundestag Entschädigungszahlungen für NS-Verfolgte aus Norwegen und Dänemark – ein wichtiger Schritt in der deutschen Wiedergutmachungspolitik.
Friedrich Ebert kämpfte für Demokratie und Einheit in der Weimarer Republik. Das Erbe des Reichspräsidenten bleibt eine Mahnung für die Gegenwart.
Hat die rot-grüne Visapolitik Missbrauch begünstigt? Ein Untersuchungsausschuss sollte das 2005 aufklären – doch am Ende blieben viele Vorwürfe unbelegt.
Am 7. Februar 1982 beschloss der Bundestag ein neues Wahlgesetz. Seitdem dürfen auch im Ausland lebende Deutsche an der Bundestagswahl teilnehmen.