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Gegründet wurde die NGO 1989, um Menschrechtsverbrechen in der Sowjetunion aufzuklären. Heute geht Memorial gegen die autoritäre Politik Wladimir Putins vor.
Yfaat Weiss analysiert in "Verfehlte Mission" das Scheitern der Vereinten Nationen im geteilten Jerusalem nach dem ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948.
Der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan zeigt in seinem Buch "Keiner wird um etwas bitten" eine vom Krieg erschöpfte Gesellschaft.
In "Die letzte Fahrt des Zaren" zeichnet der Historiker Jörg Baberowski die Revolution von 1917 in Russland nach - und zieht mögliche Parallelen zur Gegenwart.
1925 wurde Paul Hindenburg zum Reichspräsidenten gewählt. Wolfgang Niess analysiert in "Schicksalsjahr 1925" seine Rolle beim Aufstieg Hitlers.
Volker Weiß entschlüsselt in "Das deutsche demokratische Reich" überzeugend die Umdeutung der Geschichte durch die extreme Rechte und autoritäre Systeme.
Douglas Rushkoff legte 2022 mit "Survival of the Richest" eine Abrechnung mit Tech-Milliardären wie Elon Musk vor. Jetzt ist sein Buch auf Deutsch erschienen.
Der belarussische Exil-Schriftsteller Alhierd Bacharevič erhält den diesjährigen Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Ein Interview über seine Heimat.
Joseph Croitoru beschreibt die ideologischen und organisatorischen Entwicklungen der Hisbollah seit ihrer Gründung 1982 im Libanon - bis zum Sturz des Assad-Regimes.
Paul Collier erteilt dem Glaube an die "Selbstheilungskräfte" der regionalen Wirtschaft eine deutliche Absage. Wer nicht investiere, der habe bereits verloren.