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Schnieders Kandidat für den Chefposten der DB InfraGo zieht sich zurück. Die Opposition lehnt seinen Etatplan ab und hält die Bahnstrategie für wenig ambitioniert.
Die Koalition freut sich über Investitionen. Die Grünen hingegen sind sich nicht mehr sicher, ob ihre Zustimmung zum Sondervermögen eine gute Idee war.
Für 2026 scheint die Finanzierung des Deutschlandtickets gesichert. Ob, wie und zu welchem Preis es künftig fortgeführt wird, bleibt allerdings weiter unklar.
Die Bundesregierung will den Eigenkapitalsatz der Bahn-Infrastruktursparte deckeln. Die Fraktionen dringen auch auf eine grundlegende Reform des Trassenpreissystems.
Mehr Geld in das System zu gießen, führt nicht sofort zu neuen Straßen, Schienen und Brücken. Notwendig wäre eine komplette Neuordnung der Verkehrsfinanzierung.
Das Schienennetz ist überlastet, bei der Digitalisierung steht der Bahnkonzern auf der Bremse. Braucht der Bund neue Steuerungsmöglichkeiten für die Bahn?
In NRW steht es schlecht um die Verkehrsinfrastruktur. Lkw-Fahrer Horst Blumauer und Taxifahrer Hüseyin Karaaslan kämpfen mit den Versäumnissen der Verkehrspolitik.
Der Eurotunnel zwischen Frankreich und Großbritannien erreichte nie die prognostizierten Verkehrszahlen. Die Geldgeber verloren dadurch zunächst Milliarden.
Die umstrittene Magnetschwebebahn, die einst Berlin und Hamburg verbinden sollte, könnte ein Revival erleben - zumindest auf der Kurzstrecke.
Mit Generalüberholungen sollten die wichtigsten Korridore des Schienennetzes bis Ende des Jahrzehnts modernisiert werden. Doch auch hier verspätet sich die Bahn.