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Am 12. September 1990 wird der Zwei-plus-Vier-Vertrag in Moskau unterzeichnet. Mit den Unterschriften erhält Deutschland seine volle Souveränität zurück.
Am 23. August 1990 stimmt die Volkskammer in einer Sondersitzung für den Betritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland zum 3. Oktober - da ist es drei Uhr morgens.
Am 23. August 1990 stimmt die Volkskammer der DDR für den Beitritt zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik und sagt damit Ja zur Deutschen Einheit.
Am 11. August 1995 einigen sich die Autokonzerne mit den Ministerpräsidenten Stoiber, Teufel und Schröder auf ein "Drei Liter-Auto". Umgesetzt wurde das nur bedingt.
Knapp zwei Monate vor der Wiedervereinigung, am 11. August 1990, vollzieht die FDP als erste West-Partei die Vereinigung mit drei liberalen Gruppierungen der DDR.
Nach dem Ersten Weltkrieg bewaffneten sich Teile der deutschen Zivilbevölkerung in Einwohnerwehren und Freikorps. Die Folge: das Entwaffnungsgesetz.
Am 31. Juli 1990 einigte sich die Bonner Regierungskoalition auf ein gemeinsames Wahlrecht für West und Ost. Die DDR-Führung stimmte einen Tag später zu.
Das Abkommen zwischen den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich über das Saarstatut sorgte im Juli 1955 für Unmut in der Regierungskoalition.
Am 25. Juli 1930 wurde das Original der Paulskirchenverfassung aus den Räumen des Bundestages gestohlen. Der Diebstahl blieb damals monatelang unbemerkt.
21.000 versus 161 Soldaten: Mitte Juli 1960 veröffentlichte das Bonner Ministerium Zahlen zu Soldaten, die von der DDR zur BRD - aber auch umgekehrt - desertierten.