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Am 17. Juni 1990 gedachten Volkskammer und Bundestag gemeinsam des DDR-Volksaufstands von 1953 – im Bewusstsein, dass die Einheit nun greifbar war.
Im Mai 1995 gerieten die CDU-Politiker Biedenkopf und Blüm aneinander. Es ging um Renten, Kohls Zukunft und die CDU-Strategie. Am Ende musste der Kanzler eingreifen.
Nach dem Krieg regelte der Staat das Wohnungswesen, denn groß war die Wohnungsnot. 1960 änderte sich das: Fortan sollte der Markt für ausreichend Wohnraum sorgen.
Am 21. Mai 2010 beschloss der Bundestag ein Stabilisierungspaket, das dem Euroraum aus seiner tiefen Krise helfen sollte: Den sogenannten Euro-Rettungsschirm.
Als Reaktion auf den Nato-Beitritt der BRD gründete die UdSSR am 14. Mai 1955 den Warschauer Pakt – ein Militärbündnis, das bis zum Ende des Ostblocks bestand.
2005 stimmte der Bundestag für die EU-Verfassung. Kanzler Schröder sprach von einem „historischen Schritt“. Trotz breiter Zustimmung sollte das Projekt scheitern.
Um die knappen Lebensmittel in der Nachkriegszeit rationiert zu verteilen, wurden Marken ausgegeben. Am 30. April 1950 verloren sie in der BRD ihre Gültigkeit.
Ende der Sonderrolle: Bis 1990 durften West-Berliner nicht an Bundestagswahlen teilnehmen. Erst am 24. April 1990 gaben die Alliierten ihre Vorbehalte auf.
Wie weit reicht die Meinungsfreiheit? Der Kampf um die „Auschwitz-Lüge“ zeigt, wie umstritten die Grenzen zwischen freier Meinung und strafbarem Verhalten sind.
Am 5. Mai 1955 endete das Besatzungsregime. Eine Verfügung vom 20. April regelte, wann und wo die deutsche Flagge offiziell gehisst werden durfte.