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Trotz der im Grundgesetz verankerten Gleichberechtigung behielten Männer in familiären Angelegenheiten das letzte Wort. Erst Ende Juli 1959 sollte sich das ändern.
Mit 9 mal 18 Centimeter passte sie kaum in Geldbörsen: Die 1.000 D-Mark-Note, ausgegeben ab Juli 1964. Über den großen Schein freuten sich vor allem Geschäftsleute.
1975 verkaufte der Flick-Konzern Aktien und beantragte Steuerbefreiungen. Ein Untersuchungsausschuss deckte später Bestechungen auf, doch viele Fragen blieben offen.
Am 8. Juli 1954 stimmte der Bundestag einstimmig für den Beitritt zur UN-Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermordes.
Am 13. Juli 1984 unterzeichneten Deutschland und Frankreich das "Saarbrücker Abkommen" zum Abbau von Grenzkontrollen - lange vor Schengen.
Am 2. Juli 2004 beschloss der Bundestag die Einführung von Hartz IV. Das Gesetz hatte weitreichende Folgen – und förderte beispielsweise das Erstarken der Linken.
Am 1. Juli 1994 wird Roman Herzog als Bundespräsident vereidigt. In seiner Rede ruft er die Bevölkerung zur Zivilcourage und Verteidigung demokratischer Werte auf.
Am 29. Juni 1994 entschied sich der Bundestag für einen umstrittenen Schritt: die Privatisierung der drei Postunternehmen Telekom, Postdienst und Postbank.
1974 endete die Ära vom Marlboro-Cowboy und Camel-Mann: In Deutschland trat ein teilweises Werbeverbot für Zigaretten in Rundfunk und Fernsehen in Kraft.
Das Bundesverfassungsgericht stärkte am 13. Juni 1989 die Rechte fraktionsloser Abgeordneter: Danach durften Fraktionslose in Ausschüssen reden und Anträge stellen.