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Als Reaktion auf den Nato-Beitritt der BRD gründete die UdSSR am 14. Mai 1955 den Warschauer Pakt – ein Militärbündnis, das bis zum Ende des Ostblocks bestand.
2005 stimmte der Bundestag für die EU-Verfassung. Kanzler Schröder sprach von einem „historischen Schritt“. Trotz breiter Zustimmung sollte das Projekt scheitern.
Um die knappen Lebensmittel in der Nachkriegszeit rationiert zu verteilen, wurden Marken ausgegeben. Am 30. April 1950 verloren sie in der BRD ihre Gültigkeit.
Ende der Sonderrolle: Bis 1990 durften West-Berliner nicht an Bundestagswahlen teilnehmen. Erst am 24. April 1990 gaben die Alliierten ihre Vorbehalte auf.
Wie weit reicht die Meinungsfreiheit? Der Kampf um die „Auschwitz-Lüge“ zeigt, wie umstritten die Grenzen zwischen freier Meinung und strafbarem Verhalten sind.
Am 5. Mai 1955 endete das Besatzungsregime. Eine Verfügung vom 20. April regelte, wann und wo die deutsche Flagge offiziell gehisst werden durfte.
Angela Merkel übernahm 2000 den CDU-Vorsitz in turbulenten Zeiten und setzte auf Neuanfang – ein entscheidender Moment in ihrer Karriere als Politikerin.
Am 31. März 1950 beschließt der Bundestag das erste Diätengesetz. Schon damals sorgten die Zahlungen an Abgeordnete für Diskussionen in Politik und Öffentlichkeit.
Am 30. März 1995 wurde Claire Marienfeld-Czesla als erste Frau Wehrbeauftragte. Ein Meilenstein für Frauen in der Bundeswehr – und ein Anlass für Diskussionen.
Am 24. März 2010 setzte die Bundesregierung einen Runden Tisch und eine Missbrauchsbeauftragte ein, um Betroffene zu schützen – nach schweren Missbrauchsskandalen.