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Die BAföG-Sätze steigen. Für Stefan Grob vom Studierendenwerk reicht das nicht aus. Warum das BAföG nicht genügend Studierende erreicht - und was geschehen müsste.
Drei AfD-Anträge kritisieren, dass die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr sei. Die anderen Fraktionen sehen das auch so - nur aus der anderen Richtung.
Seit dem Hamas-Überfall auf Israel nehmen propalästinensische Proteste an Universitäten zu. Im Bundestag wurde hitzig die Meinungsfreiheit an Hochschulen diskutiert.
In der Fördergeld-Affäre musste sich die Bildungsministerin Stark-Watzinger (FDP) im Bundestag erklären. Die Opposition zeigte sich mit den Antworten unzufrieden.
Der Bundestag stärkt die Wissenschaftskommunikation, um Vertrauen in politische Beschlüsse zu fördern. Ein Antrag betont die Bedeutung für demokratische Prozesse.
Studienstarthilfe, Flexibilitätssemester und mehr Geld: Der Bundestag reformiert das BAföG. Doch der Opposition geht das nicht weit genug.
Nach monatelangem Ringen haben sich die Ampel-Parteien auf eine Erhöhung der BAföG-Sätze geeinigt. Kritik kam zuvor unter anderem von den Gewerkschaften.
Fast jeder Fünfte junge Erwachsene hat keinen Berufsabschluss. Die Union fordert nationale Maßnahmen, um die Berufsausbildung attraktiver zu machen.
Mit der Reform sollen mehr Studierende vom BAföG profitieren. Auch eine Einmalzahlung von 1.000 Euro für Erstsemester ist geplant. Der Opposition genügt das nicht.
Männer lieben Technik, Frauen streben in Büro- und Gesundheitsberufe. Diese althergebrachte Rollenverteilung prägt weiter die Berufswahl.