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Die neue Bundesregierung will den Wohnungsbau auf Touren bringen und den Anstieg der Mieten begrenzen. Branchenverbände reagieren mit Lob und Kritik.
Verena Hubertz (SPD) will durch serielles Bauen günstiger und schneller Wohnungen schaffen. Zudem kündigte die Ministerin eine Verlängerung der Mietpreisbremse an.
Der Haushalt steigt 2025 kräftig, aber Geld allein reicht nicht mehr zur Lösung der Probleme auf dem Bau- und Wohnungsmarkt, meint Ministerin Klara Geywitz (SPD).
Auch drei Jahre nach der Flut bremst die Bürokratie das Tempo bei der Schadensbeseitigung im Hochwassergebiet. Bei der Infrastruktur ist ein Qualitätssprung geplant.
Daten über die Bautätigkeit gibt es oft erst mit langer Verspätung. Künftig soll es nun bessere und schnellere Informationen über das Baugeschehen geben.
Die Ampel-Koalition will die Städtebauförderungmit mehr Geld ausstatten. Einen entsprechenden Antrag beschloss der Bundestag.
Mit der Änderung des Hochbaustatistikgesetzes will die Regierung mehr über die Zahl an Neubauten erfahren.
Anstatt Abriss und Neubau soll in Innenstädten mehr umgebaut werden. Diese Maxime entnimmt die Koalition dem Baukulturbericht. Von der Opposition kommt Kritik.
Die Bundesregierung will der Baukrise verstärkt mit standardisierter moderner Technik und Baustoffen wie Holz und Glas beikommen. In der Branche gibt es Skeptiker.
Experten sehen in den zahlreichen Bauvorschriften einen Grund für die Baukrise. Doch die angekündigte Novelle des Baugesetzbuches lässt auf sich warten.