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In Berlin herrscht Erleichterung über den harmonischen Antrittsbesuch von Friedrich Merz bei US-Präsident Donald Trump. Doch die Arbeit fängt erst an.
US-Präsident Trump werde nie ein verlässlicher Partner sein, meint Sicherheitspolitikerin Sara Nanni von den Grünen. Europa müsse selbst für seine Sicherheit sorgen.
Deutschlands mangele es an außenpolitischer Realpolitik, kritisiert die AfD und fordert einen Nationalen Sicherheitsrat im Kanzleramt nach Vorbild der USA.
Angesichts der katastrophalen humanitären Lage in Gaza werden im Bundestag die Rufe nach Einschränkungen von Waffenexporten nach Israel lauter.
Soll Deutschland seine Waffenlieferungen an Israel wegen dessen Vorgehen im Gaza-Streifen aussetzen? Gastkommentator Hans Monath und Eva Quadbeck im Pro und Contra.
Außenminister Johann Wadephul (CDU) will die Verteidigungsausgaben massiv steigern. Die Weltlage sei "brandgefährlich" erklärt er im Bundestag.
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter warnt vor einem zu vorsichtigen Umgang mit Russland. Sicherheit in Europa könne es mit Putin nicht geben.
Am 12. Mai 1965 nahmen Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen auf. Der Weg dahin war holprig. Heute sind die beiden Staaten eng verbunden.
Anlässlich 60 Jahre diplomatische Beziehungen zu Israel betont CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt die deutsche Staatsräson. Diese schließe Waffenlieferungen ein.
Union und SPD wollen die „Zeitenwende“ weiter ausbuchstabieren: Im Zentrum des Koalitionsvertrags steht die Stärkung der Verteidigungs- und Abschreckungsfähigkeit.