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Alle Artikel zu den Plänen und Sparvorhaben der schwarz-roten Koalition für den Bundeshaushalt 2026
Entwicklungsministerin Alabali Radovan wirbt für eine Aufstockung der Mittel ihres Ressorts. Linke und Grüne kritisieren die neuen Einschnitte scharf.
Außenminister Wadephul unterbricht den Besuch der UN-Vollversammlung für die Etatberatung im Bundestag. Streitpunkt bleibt die humanitäre Hilfe.
Der neue Zuschnitt macht sich im Etat des Kanzleramts bemerkbar. Ansonsten gibt es wenig Änderungen beim Bundespräsidenten, im Bundestag und im Bundesrat.
Ministerin Reiche fordert bei der Einbringung ihres Etats mehr Tempo bei der Umsetzung von Wirtschaftsreformen. Die Opposition verweist auf Strukturprobleme.
Minister Schneider will Ökologie und Ökonomie verbinden. Während Grüne und Linke höhere Ausgaben fordern, kritisiert die AfD die Verschwendung von Steuergeld.
Die schwarz-rote Koalition will schärfer gegen häusliche Gewalt vorgehen. Zudem setzen Union und SPD auf einen neuen Pakt für den Rechtsstaat.
Der Etat für Arbeit und Soziales steigt kräftig. AfD und Grüne kritisieren "Einsparungen nur auf dem Papier". Die Linke vermisst Politik für die Armen.
Schnieders Kandidat für den Chefposten der DB InfraGo zieht sich zurück. Die Opposition lehnt seinen Etatplan ab und hält die Bahnstrategie für wenig ambitioniert.
Der Etat des Bundesbildungs- und Familienministeriums steigt leicht. Die Freiwilligendienste bekommen mehr Geld, die Demokratieförderung sorgt für Kontroversen.
Der Digitalminister kündigt seine Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung an. Die Opposition hat Zweifel, ob das reicht, um aus dem Digitalstau zu kommen.