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Für bezahlbare Energie und eine wettbewerbsfähige Wirtschaft ist der gleichzeitige Ausbau der Energieinfrastruktur notwendig, sagt IW-Energieexperte Andreas Fischer.
Die Energiekosten sollen sinken. Dafür haben sich Union und SPD viel vorgenommen, etwa den Ausbau von Gaskraftwerken und Wasserstoffkapazitäten.
In der Haushaltsdebatte zum Wirtschafts- und Energieetat machte Ministerin Katherina Reiche deutlich, dass sie das Energiesystem reformieren will.
Die Grünen scheitern mit ihrem Antrag zum Aus für Nord Stream. Kontroversen im Bundestag löste auch die Debatte um eingefrorenes russisches Staatsvermögen aus.
Die AfD legt Gesetzesentwürfe zur Abkehr von der bisherigen Klimapolitik in Deutschland vor - und erntet dafür heftige Kritik.
Die Union will Versorgungssicherheit, die Grünen warnen vor einem "Gas-Boom" und die AfD setzt auf Atomkraft. Über die künftige Energiepolitik wurde hart debattiert.
Die Vorstellungen von der künftigen Energieversorgung gehen unter den Parteien weit auseinander - aber alle wollen bezahlbare Preise für Industrie und Haushalte.
Eine Mehrheit der Fraktionen im Bundestag hat sich auf der Zielgeraden der Legislaturperiode auf fünf Gesetzesvorhaben im Bereich der Energiepolitik geeinigt.
Der Erfolg der Photovoltaik-Anlagen hat eine Schattenseite: Viele Anlagen liefern Strom, wenn er nicht gebraucht wird. Das sollte laut Experten geändert werden.
Die AfD will zurück zur Atomkraft. Auch die Union scheint nicht abgeneigt, wie eine Debatte im Bundestag zeigt. Grüne halten diese für Zeitverschwendung.