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Die Europa-Abgeordneten billigen Spielräume beim CO-Ausstoß und einen späteren Start des Emissionshandels für Verkehr und Gebäude.
EU-Klimaziele, Lieferkettengesetz und das langfristige Budget - die Europaabgeordneten beraten an den zwei Sitzungstagen in dieser Woche jede Menge brisante Themen.
Im EU-Parlament startet der Gesetzgebungsprozess zum Handelsdeal mit den USA. Bis zu einer Einigung werden Monate vergehen. Derweil führt Trump neue Zölle ein.
Kommissionsprogramm, Neuerungen beim Führerschein und Energieimporte aus Russland stehen auf der Tagesordnung. Aber auch ein Dauerbrennerthema: die Zeitumstellung.
Angesichts zahlreicher Luftraumverletzungen drückt die EU bei der Drohnenabwehr aufs Tempo. Auch Deutschland will aufrüsten.
Europa müsse "entschlossener und geschlossener" handeln, verlangt Kanzler Merz in einer Regierungserklärung. Die Opposition kritisiert seine innenpolitische Bilanz.
Das EU-Parlament ist skeptisch beim digitalen Euro, auch der zuständige Berichterstatter Fernando Navarrete hat Zweifel. Nächste Woche legt er seinen Bericht vor.
Ein Aussetzen von Präsident Macrons umstrittener Rentenreform könnte Neuwahlen verhindern. Doch das käme das hochverschuldete Frankreich teuer zu stehen.
Dem Ex-Premierminister Andrej Babiš ist in Tschechien ein Comeback gelungen. Einen radikalen Kurswechsel erwartet Politikwissenschaftler Petr Jüptner trotzdem nicht.
Grönlands Premier spricht im Plenum und die EU-Kommissionspräsidentin stellt sich Misstrauensanträgen. Außerdem auf der EP-Agenda: Russlands Luftraumverletzungen.