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Anlässlich des 50. Todestages von Francisco Franco legt Till Kössler eine Biografie des spanischen Diktators vor, der das Land bis 1975 mit eiserner Hand regierte.
Christoph Safferling beschreibt die internationale Strafgerichtsbarkeit 80 Jahre nach den Nürnberger Prozessen als schwer angeschlagen.
Die deutsch-kurdische Unternehmerin Aya Jaff legt mit ihrem Buch "Broligarchie" eine sehr persönliche Abrechnung mit der Tech-Branche im Silicon Valley vor.
Der britische Journalist Ben Macintyre erzählt in seinem Spionage-Sachbuch die spannende Geschichte des KGB-Überläufers Oleg Gordiejewski.
Daniel Marwecki stellt in seinem Buch "Die Welt nach dem Westen" dar, dass Europäer und die USA die Geschicke des Globus nicht mehr allein bestimmen können.
Die Autoren Ferdinand Gehringer und Johannes Steger beschreiben, welche Mechanismen im Fall eines Krieges greifen und ob Deutschland auf diesen Fall vorbereitet ist.
Der Historiker Peter Hoeres beklagt einen "Kampf gegen Rechts", der die bürgerliche Freiheit gefährde. Doch in seinem Buch zündet er etliche Nebelkerzen.
Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey analysieren in "Zerstörungslust" die Abkehr von der liberalen Demokratie hin zu einem "demokratischen Faschismus".
Der frühere Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg blickt in seinen Memoiren „Auf meinem Posten“ zurück auf sein Leben und politisches Wirken.
Ein außergewöhnliches Schulprojekt wird zur politischen Stimme: 27 Jugendliche aus Brandenburg schreiben Texte für Demokratie und gegen Extremismus.