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berichtet über finanzpolitische Themen
Die Regierung will Unternehmen dauerhaft bei den Energiekosten entlasten. Von einer Abgabenreform sollen auch Biogasanlagen und die E-Mobilität profitieren.
Die Abgeordneten im Europäischen Parlament knüpfen sich Veggie-Wurst, Burger- und Schnitzel- Verpackungen vor. Aber da geht doch noch mehr?
Die Bundesregierung hat das Steueränderungsgesetz 2025 eingebracht. Profitieren würden vor allem Gutverdiener und große Restaurantketten, kritisiert die Opposition.
Linke und Grüne fordern höhere Erbschaftssteuern auf große Vermögen. Union und AfD wollen davon nichts wissen, die SPD ist gesprächsbereit.
Ökonomin Dominika Langenmayr begrüßt steuerliche Anreize für Mehrarbeit. Sie warnt gleichzeitig davor, das Steuersystem noch bürokratischer zu machen.
Bundeskanzler Friedrich Merz will die Deutschen auf Änderungen im Sozialstaat vorbereiten. Wie diese konkret aussehen sollen, ist allerdings noch unklar.
144 Milliarden Euro neue Schulden sieht der Etat 2025 vor – ein Rekordwert. Kritik kommt nicht nur von der Opposition, sondern auch von der Bundesbank.
Die Etats von Bundestag und Kanzleramt steigen leicht. Keine Änderungen gibt es im Etat des Bundespräsidenten, dem des Bundesrats und des Verfassungsgerichts.
37,2 Milliarden Euro Kredite sollen für das Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität in diesem Jahr aufgenommen werden. Ein Großteil fließt in den Verkehr.
Die energetische Sanierung von Gebäuden ist der mit Abstand größte Ausgabenposten im KTF. Auf dem zweiten Platz folgt mit großem Abstand die Gasspeicherumlage.