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Von Pandora bis Medea: Rebekka Endler analysiert in ihrem Sachbuch "Witches, Bitches, IT-Girls" patriarchale Narrative über Frauen als Strategie des Machterhalts.
Markus Brauckmann erzählt die Geschichte der deutschen Umweltbewegung und ihrer Protagonisten, die für ihre grünen Ziele Staat und Wirtschaft herausforderten.
Der amerikanische Publizist David A. Graham beschreibt, wie Donald Trump die Demokratie aushebeln will. Das "Project 2025" liefert ihm dafür das Drehbuch.
Der Historiker Sunil Amrith hat mit "Brennende Erde" eine Globalgeschichte der vergangenen 500 Jahre und ein Manifest für den Erhalt des Planeten vorgelegt.
Wirtschaftskriege und gefährliche Rivalitäten: Werner Plumpe beschreibt, was das Ende amerikanischer Führung in der Welt bedeutet - für Deutschland nichts Gutes.
Der britische Publizist Oliver Moody zeigt, wie der Ostsee-Raum zu einer Konfliktzone wurde. Vor allem die Balten fürchten einen Angriff Russlands.
Der Politologe Carlo Masala hat mit seinem Buch "Wenn Russland gewinnt" ein düsteres Szenario über die Zukunft Europas entworfen - es ist erschreckend realistisch.
Klaus Zeyringer und Ursula Prutsch erzählen in "Breaking News" die Geschichte der Nachrichten seit 1648 - und wie sie die Wahrnehmung der Menschen formten.
Felix Bohr erzählt in "Vor dem Untergang" die Geschichte von Hitlers Jahren in der "Wolfsschanze" und von der Gleichzeitigkeit des Banalen und Mörderischen.
Gegründet wurde die NGO 1989, um Menschrechtsverbrechen in der Sowjetunion aufzuklären. Heute geht Memorial gegen die autoritäre Politik Wladimir Putins vor.
Yfaat Weiss analysiert in "Verfehlte Mission" das Scheitern der Vereinten Nationen im geteilten Jerusalem nach dem ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948.