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schreibt über Kultur und Medien sowie Verteidigungspolitik
Der Bundestag hat des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 gedacht. Trotz historisch gesicherter Fakten gehen die politischen Interpretationen des Aufstands auseinander.
Die AfD will auf Dienstgebäuden des Bundes ausschließlich die Bundesflagge wehen sehen - denn die EU-Flagge sei kein nationales Hoheitssymbol.
Die Regierungskoalition bringt einen Gesetzentwurf der gescheiterten Ampelkoalition zur Änderung des Kulturgutschutzgesetzes erneut ein.
Zum Ende der Amtszeit mahnt die Wehrbeauftragte Eva Högl das Personalproblem erneut als das größte Problem der Bundeswehr an - und befeuert die Wehrpflicht-Debatte.
Der Bundestag hat den CDU-Abgeordneten Henning Otte zum neuen Wehrbeauftragten gewählt. Er soll die Bundeswehr kontrollieren und die Rechte der Soldaten schützen.
Friedrich Merz hat US-Präsident Donald Trump in die Heimat seiner pfälzischen Vorfahren eingeladen. "Dumm gebabbelt is glei", sagen da die Pfälzer.
Die neue Bundesregierung will die Bundeswehr massiv aufrüsten. Am Geld mangelt es nach der Aufweichung der Schuldenbremse nicht - aber an Soldaten.
Viele Verfolgte des NS-Regimes waren nach 1945 erneuten Diskriminierungen ausgesetzt. Das Buch "Unerwünscht" erzählt ihre bedrückende Geschichte.
Bundespräsident Steinmeier und Bundestagspräsidentin Klöckner mahnen eine auf die Zukunft gerichtete Erinnerungskultur an.
Der Militärhistoriker Sönke Neitzel blickt in seinem neuen Buch zurück auf 70 Jahre Bundeswehr. Und er fordert ein Umdenken in der Verteidigungspolitik.