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schreibt über Kultur und Medien sowie Verteidigungspolitik
Klaus Zeyringer und Ursula Prutsch erzählen in "Breaking News" die Geschichte der Nachrichten seit 1648 - und wie sie die Wahrnehmung der Menschen formten.
Felix Bohr erzählt in "Vor dem Untergang" die Geschichte von Hitlers Jahren in der "Wolfsschanze" und von der Gleichzeitigkeit des Banalen und Mörderischen.
Nach dem Willen der Bundesregierung soll Deutschland seine Verteidigungsausgaben bis 2029 auf 153 Milliarden Euro steigern und so das Nato-Ziel vorzeitig erfüllen.
Mit der Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes wird der internationale Leihverkehr zwischen Museen erleichtert und der Handel entlastet.
In den Bundestag ist wieder eine alte Protestform eingezogen: das modische Statement. Doch am Ende steht der Kaiser in seinen neuen Kleidern immer nackt da.
Der Bundestag hat des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 gedacht. Trotz historisch gesicherter Fakten gehen die politischen Interpretationen des Aufstands auseinander.
Die AfD will auf Dienstgebäuden des Bundes ausschließlich die Bundesflagge wehen sehen - denn die EU-Flagge sei kein nationales Hoheitssymbol.
Die Regierungskoalition bringt einen Gesetzentwurf der gescheiterten Ampelkoalition zur Änderung des Kulturgutschutzgesetzes erneut ein.
Zum Ende der Amtszeit mahnt die Wehrbeauftragte Eva Högl das Personalproblem erneut als das größte Problem der Bundeswehr an - und befeuert die Wehrpflicht-Debatte.
Der Bundestag hat den CDU-Abgeordneten Henning Otte zum neuen Wehrbeauftragten gewählt. Er soll die Bundeswehr kontrollieren und die Rechte der Soldaten schützen.