Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) blieb in seiner Regierungserklärung zum EU-Sondergipfel Ende Mai nach Ansicht der Opposition viele Antworten schuldig, etwa zur Finanzierung eines möglichen Solidaritätsfonds für die Ukraine und zum Umgang mit der Blockade des geplanten Öl-Embargos durch Ungarn.
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